Wut ist generell kein guter Begleiter. Schon gar nicht im Verkehr. Auch dann nicht, wenn man nur zu Fuß unterwegs ist. Wut macht einen unkonzentriert und dann manchmal auch Beulen.
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Im russischen Perm hat sich jemand einen Zorb zugelegt und kugelt mit dem Dingen als Alternative zum Auto durch die Straßen der Stadt. Praktische Sache. Keine Abgase, schneller als zu Fuß, wenn es regnet, bleibste halbwegs trocken und den Airbag haste immer dabei. Ob das erlaubt ist? Keine Ahnung, aber ich bin für mehr dieser Murmeln in den Innenstädten.
*googlet Preis + Zorb*
https://youtu.be/z7kZKlXiM4k
(Direktlink, via Jens)
(Foto: Pixabay)
In East Palestine, Ohio, hat einen 8-jährigen Burschen abends der Hunger gepackt. Er hat sich auf YouTube Videos angesehen, die zeigen wie man ein Auto fahren kann, packte er sich die Schlüssel des Vans seiner Eltern, wofür er sich noch auf seine Zehenspitzen stellen musste, nahm seine 4-jährige Schwester und schaukelte mit ihr zum nächsten McDonalds, wo man das Ganze am Drive In erst für einen Scherz hielt und die Eltern auf dem Rücksitz vermutete. Diese aber lagen nach einem anstrengendem Tag mit den Kids schlafend zu Hause.
Laut Aussage der Polizei fur der Junge vorbildlich und man konnte sogar Positives in der ganzen Aktion sehen.
“I think there is a good teaching point here. With the way technology is anymore kids will learn how to do anything and everything. This kid learned how to drive on YouTube. He probably looked it up for five minutes and then said it was time to go.”
Der Bursche kam mit einer freundlichen Ermahnung davon, Gebühren wurde keine erhoben.
The boy drove about a mile and a half from his home to the restaurant shortly after 8 p.m.
The boy told Koehler that he had never driven before, but had learned by watching the videos.
He also said that he was able to get the keys to his father’s locked van by standing up on his tip-toes to get to where they were hanging.
The boy, in tears when he realized he had done something wrong, told Koehler he just really wanted a cheeseburger.
Koehler said it was not a case of neglect — the boy and his sister had already eaten breakfast, lunch and dinner that day, but he still really wanted that cheeseburger.
The boy and his sister still got their meals of cheeseburger, chicken nuggets and fries while they waited for their grandparents to arrive and take them to the police station.
(via Unglaubliche Geschichten)
Einen Kommentar hinterlassenWait for it!
Könnte glatt ein Fake sein. Andererseits ist das Russland – und da ist ja bekanntlich alles möglich.
(Direktlink, via Likecool)
Ein Landwirt in Altomünster musste während einer Landstraßenfahrt mit seinem Traktor einen Schwenker machen. Es hatte ein vollbeladenes Güllefaß geladen, was aufgrund des Schwenkers überschwappte. Blöderweise direkt in ein entgegenkommendes Cabriolet, das mit offenen Verdeck unterwegs war. Der Fahrer und seine ihn begleitende Tochter bekamen einen Schwall der Gülle ab, „Das Auto können Sie wegschmeißen“, sagt ein Sprecher der Polizei. Ach du scheiße!
(Foto: Polizei)
3 KommentareDer Bauer wollte die Gülle eigentlich aufs Feld bringen. Als er um ein am Straßenrand geparktes Auto fuhr, kam die Gülle „in heftige Bewegung“, wie die Polizei meldet – und schwappte über. Ausgerechnet in das entgegenkommende Cabrio.
In Saarbrücken haben irgendwelche Leute zwei stationäre Blitzer geteert und gefedert. Wie genau es dazu kam, ist bisher nicht geklärt. Mittlerweile hat das Ordnungsamt die Dinger wieder geputzt.
Und hier einer der geteert und gefederten Blitzer! #Saarland #Saarbrücken #FrauHolle pic.twitter.com/nngscl44l8
— SAARTEXT (@SAARTEXT) March 28, 2017
(via Martin)
Einen Kommentar hinterlassenDekotora nennt sich die Leidenschaft einiger Japaner, die aus ihren Trucks so etwas wie fahrende Diskokugeln mit integrierter Lichtorgel machen. Das geht bei allen so ziemlich ins Geld, aber offenbar ist das für die Eigentümer kein Grund, ihre Trucks nicht zu schmücken.
Great Big Story hat sich das mal genauer angesehen.
(Direktlink, via Electronic Beats)
[Update] Laut dem Guardian ist das Video ein Fake. Zugegeben: ich hatte heute morgen schon über sowas nachgedacht und dachte dann, dass es bei diesem Video ohnehin nicht um einen nachrichtlichen Mehrwert sondern eher um die sich daraus ergebende Debatte geht. Die hat es gegeben – und sie war mal wieder entlarvend. Für einige ist so eine Blechkiste halt wichtiger als die Unversehrtheit einer Frau. Der Feminismus – und wir mit ihm – haben wohl noch viel zu tun.
Keine Ahnung, ob dies die Intention der Macher war. Wenn ja, Applaus! Wenn nein, ein äußerst interessanter Nebeneffekt.
Eine Frau auf einem Fahrrad wird an einer Ampel aus einem Transporter heraus aggressiv angemacht. Sie macht deutlich, dass sie darauf keinen Bock hat, worauf der Fahrer versucht sie anzufassen. Nachdem sich die Szene offenbar auflöst, fährt sie dem Transporter hinterher und rächt sich auf ganz eigene Art und Weise. Vielleicht haben die Tüpen es danach ja verstanden. Hoffentlich.
https://youtu.be/0IbXumE0xrg
(Direktlink, via Shock Mansion)
Wohl eine der kleinen Geschichten, die am Rande des großen Ganzen gerne mal untergehen. Aber: wer käme auch schon auf einer Autobahn auf die Idee, seine Karre vor eine andere zu bringen, um diese zu bremsen, weil der Fahrer derer offenbar nicht mehr fahrtüchtig war und nur noch so in seinem Gurt hing. Eine kleine Delle – mit Haltung.
2 Kommentare„Daraufhin alarmierte der Helfer die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Danach setzte der Mann kurzerhand sein Elektroauto vor den praktisch herrenlosen Wagen und ließ diesen auffahren. Wie die Feuerwehr berichtete, verringerte er dann die Geschwindigkeit, bis beide Autos zum Stehen kamen. Der Fahrer des schlingernden Wagens kam mit einer schwerwiegenden Erkrankung in ein Krankenhaus.“
In Mainz hat die Polizei einen Mann im Auto angehalten und dann festgestellt, dass jener Fahrer sich die TÜV- und Zulassungsplakette für sein KFZ-Kennzeichen selber gemalt hat. „Fast“ nicht zu erkennen.
(Foto: Polizei Mainz)
Einen Kommentar hinterlassen„Ein Zeuge meldete einen Schlangenlinien fahrenden Fahrzeugführer auf der B9 in Fahrtrichtung Mainz. Der Wagen sei außerdem dunkel und habe keine Heckscheibe. Dann gab er das Kennzeichen durch. Auf der Anfahrt stellt die Polizei schon einmal fest, dass dieses WI-Kennzeichen nicht einliegt. Als sie den Kombi in der Wormser Straße erreicht hatten, stellten sie fest, dass das auf dem Fahrzeug angebrachte WI-Kennzeichen mit einer selbst gezeichneten TÜV-Plakette sowie zwei selbst gezeichneten Plaketten der Landeshauptstadt Wiesbaden versehen war. (Man achte auf die Schreibweise – siehe Bild). Der Fahrer gab an, dass Fahrzeug gerade gekauft zu haben. Er konnte einen Kaufvertrag vorzeigen, der telefonisch beim Verkäufer verifiziert wurde. Ein Alkoholtest ergab, dass er 0,0 Promille hatte, die Schlangenlinie rührten von der „ausgeschlagenen Lenkung“ des Fahrzeugs her. Allerdings stellte die Polizei fest, dass gegen den Mann noch ein offener Haftbefehl bestand, was zur Folge hatte, dass der 56-jährige Wiesbadener erst einmal in eine Justizvollzugsanstalt verbracht wurde. Die Nummernschilder wurden sichergestellt.“
Polizeipräsidium Mainz