Im Regelfall werden Fahrbahnmarkierungen mittlerweile maschinell gemacht oder vorher von Hand abgeklebt. Der gute Mann hier macht sie einfach von Hand und so „aus der Hüfte“.
Die 71-jährige Engländerin Carol Rose hielt es für eine gute Idee, mehr zu trinken, als offensichtlich gut für sie war und dann noch mit ihrem Auto zu fahren. Soweit, so uncool. Allerdings lies sie auf ihrer trunkenen Fahrt ihre Dashcam laufen und die Aufnahmen haben es ins Netz geschafft. Das dürfte allgemein eher selten der Fall sein.
Sie fährt an so einiges ran und kracht am Ende auf einen kleinen LKW. Rose bekam eine 8-monatige Gefängnisstrafe und drei Jahre Fahrverbot. Don’t drink and drive.
Ein zum Ende ziemlich drastischer Clip aus Südafrika mit einer ganz einfachen Frage, die ganz einfache Verhaltensweisen als Antwort nach sich ziehen könnte. In diesem Fall wohl auch sollte. Vielleicht hilft’s ja.
According to the BBC, Mr Smith suffered only minor injuries and said he feels „lucky to be alive“. Daniel Fraifeld, 50, who co-owns the Purple Turtle bar, said: „I think he [Simon] pretty much got up, brushed himself down and then an ambulance came and took him to be checked.
„The aim is to prevent traffic accidents. The spray is being tested on fur at the moment, but it may be even more effective on the antlers, because they are seen from every side,“ says Anne Ollila, chairwoman of the Reindeer Herders Association.
Als die Autos anfingen, die Straßen dieser Welt für sich zu beanspruchen, hatten die Menschen um sie herum auch ein bisschen Sorge um ihre Gesundheit. Nicht ganz zu Unrecht. Damals liefen die halt mit ihren Zeitungen so durch die Städte, wie heute mit ihren Smartphones. Nur damals gab es halt so viele Autos nicht, um die man sich hätte scheren müssen. Aber es wurden halt immer mehr. Als Reaktion darauf wurde im England der 1930er Jahre eine Konstruktion entwickelt, die es dem aufmerksamen Autofahrer erlaubte, die Leute mit einer Art Schaufel aus Stoff aufzufangen, bevor man sie überfuhr. Hat sich offenbar nicht durchsetzen können, wäre heute im Zeichen der autonomen Fahrerei und der Nutzung von Smartphones unter Fußgängern allerdings mal wieder eine Überlegung wert.
Natürlich hätte man in der selben Zeit auch einfach auf die Bremse treten können, aber hey….
Various shots of the inventors, two Sheffield engineers, demonstrating his car safety device – a scoop fitted to front of car which is opened to scoop up pedestrians and save them from injury in an accident. Several shots of the two engineers demonstrating their device. One man is driving the car fitted with device, another is crossing the street while reading newspaper. He jumps in front of a car – device opens and scoops him up.
Jeder, der mit dem Rad in der Stadt unterwegs ist, weiß es: einigen Autofahrern sind Radwege nichts wert. Die werden dann gerne mal zu Parkplatz gemacht. Manchmal nur kurz, manchmal auch länger. Wenn man sich als Radfahrer darüber aufregt heißt es gerne, das würde schnell gehen, man war nur eben mal eine Zeitung oder wasauchimmer holen – und überhaupt: man fährt ja gleich wieder weiter. Als Radfahrer solle man sich da, bitte schön, nicht so haben und so.
Was aber, wenn man die Verhältnisse mal eben umdreht und sein Fahrrad auf der Straße abstellt, die ja eigentlich den Autos gehört? In Köln hat ein Kommunalpolitiker das jetzt einfach mal gemacht und ist „nur kurz“ mal Brötchen holen gegangen. Ob es jene verstehen, die gerne mal auf Radwegen parken, ist bisher nicht bekannt.
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