Zum Inhalt springen

Schlagwort: Tokyo

Tokyo 1992 in HD

Ich selber war noch nie in Tokyo, mag aber immer ältere Aufnahmen von Städten. Warum weiß ich gar nicht genau – ist halt so. Hier Tokyo im Jahr 1992.

Good-Night TOKYO was video recorded in 1992 using a high-definition camera with features that didn’t become standard on consumer devices for 20 years: 1080 lines and 60 frames per second. The world depicted is clearly from decades ago, but is recorded with a sharpness and starkness that signifies the present day, at least in the U.S. and Europe. It’s a fascinating artifact which reminds me how carefully composed period films and shows have to be, because the real world is in truth empty of old things and overstuffed with the new.


(Direktlink, via BoinBoing)

Einen Kommentar hinterlassen

Neo Tokyo Metro

Diese Fahrvideos japanischer Bahnen, für die dann vieles gespiegelt und kaleidoskopiert wird, gehen schon seit ein paar Jahren und sind mitunter eher so naja. Für dieses hier allerdings wurde ein enorm passender Sound ausgesucht. Der kommt von Nujabes und ist ziemlich geiles Zeug.


(Direktlink)

Einen Kommentar hinterlassen

Ein 8m²-Apartment in Tokio

“Platz ist in der kleinsten Hütte”, pflegte meine Oma zu sagen. Stimmt, ist nur die Frage wie viel Platz zum Leben man so braucht. Dieses 8m² große Apartment in Tokio reicht zum Essen, Trinken, Schlafen und die Hygiene – großartig Leute einladen dürfte allerdings ausfallen.

“This super tiny Tokyo apartment may just be one of the smallest places we have seen so far, yet at 8 m2 (82 ft2) it still provides a perfect space to allow Emma (originally from Australia) to live a big life in Japan.”


(Direktlink)

Ein Kommentar

Musikvideo zeigt Tokio nach dem zweiten Weltkrieg: Boogie Belgique – Ms. Yutani

Schon älter. Sowohl in Bild und Ton. Boogie Belgiques “Ms. Yutani” wurde bereits 2012 veröffentlicht, das qualitativ hochwertige Videomaterial zeigt vermutlich Teile Tokios im November 1949.

The clips “take us for a ride down a shopping street in the Shinbashi district, past market stalls in Shibuya, alongside the river, and even into areas meant exclusively for the occupying American forces,” says Colin Marshall at Open Culture.

https://youtu.be/QNmhiTFeyiY
(Direktlink, via BoingBoing)

Ein Kommentar

Große Bälle zu bunt berühren

Ziemlich abgefahrene Installation des aus Tokyo stammenden Künstlerkollektivs teamLab. Die riesigen schwebenden Bälle wechseln bei Berührungen die Farbe, in der sie leuchten. Die Teile kommunizieren kabellos miteinander und senden ein “Farbe-wechsel-dich-Signal”, so dass das Licht durch die Räume zu fließen schein. Extratoll! So was würde ich ja dann gerne auf den Sommer-Festivals sehen wollen.

The balls send color information to other balls which in turn spread the information to other balls, changing all the balls to the same color. The piece is a metaphor for the internet and globalization in general. People act as intermediaries for information which so quickly travels via the internet globally, transforming the world in an instant and unifying at the same time.


(Direktlink, via CollabCubed)

Ein Kommentar