Hier scheint heute ganz wunderbar die Sonne und auch wenn die Temperaturen noch gen 0 tendieren, habe ich nicht wenig Bock auf Frühling langsam. Da kommt mir der allmonatliche Mix von Till klanglich sehr zu Pass. „Deep soulful House“, so warm wie die Sonnenstrahlen, geht er mit diesen eine ganz wunderbare Symbiose ein, die hoffen lässt, dass der Winter alsbald vorbei ist und wir wieder lächelnd in den Sonnenstrahlen tanzen können. Man wird ja auch mal hoffen dürfen, nech.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Till von Sein
Ich hab den neulich von Till veröffentlichten Track „Love T.K.O.“ seitdem der raus ist in einem Tab offen und immer wenn mir nach einem Hauch von Sommer ist, hör ich den halt. Weil der Sehnsüchte weckt. Nach Wärme, nach kollektivem Tanz und etwas Glück. Schönes Ding. Fehlt halt nur noch der Sommer und die Möglichkeiten.
Einen Kommentar hinterlassenTill verbreitet in seinem ersten Mix des Jahres 2021 irgendwo zwischen Disco, House, Pop, Soul und ein bisschen Funk verdammt viel gute Laune in diesen grauen, ungemütlichen Tagen. Und die kann aktuell wohl ein jeder ganz gut gebrauchen.
Tracklist:
Ravyn Lenae – Rewind
Shafiq Husayn – Its Better For You Feat Anderson Paak
Duererstuben – Zitty Tau
Diane Tell – Mon Ami-e
Sipho “Hotstixx” Mabuse – Burnout
Ethyene – Shine On
Rhode & Brown & Tilman – For 2 Long
Martin Wold – Frekke Fro ( Rave -enka Remix )
Butcher Brown – 1992
Kimchi – When In Rome
Conan Liquid & The Crates Motel Collective – Gotta Scratch
Thor Rixxon & Deep Aztec – Dark Side
Aaliyah – Rock The Boat ( DJ Kwamzy Amapiano Edit )
Brijean – Moody
Goldlink – U Say Feat Tyler The Creator
Erot – Song For Annie
Inkswel – Trippin Feat Oliver Night
D.R.A.M. – Never Again
Brian Ellis & Sven Atterton – Life Sentence
The Twilite Tone – Ancestors and Angels
Swarvy & Mndsgn – A Song About Timing Feat Nia Andrews
Shungu – Replaceable Feat Dreamcast
Lavan – Rubbellos
OFlynn – Tru Dancing
Patience Dabany – In Your Arms
Sheila E – A Love Bizarre
Kyle Dion – That Dont Mean A Thing
Steve Lacy – Atomic Vomit
Liv.e – Bout My Big Man Batter
Sault – Son Shine
Grace Jones – Private Life
Leon Ware – Rockin You Eternally
Mir geht es mental gerade nicht sonderlich gut. Die Dunkelheit nervt, Corona nervt, die Kälte nervt. Ich würde sehr gerne wieder meine eigentliche Arbeit so machen können, wie ich sie 16 Jahre vor Corona immer machen konnte und genau das immer hart geliebt habe. Geht gerade nicht und so richtig ist auch nicht absehbar, wann das dann mal wieder der Fall sein wird. Aktuell geht theoretisch schon was, in der Praxis allerdings wenig bis nichts. Und ich will hier auch gar nicht rumheulen, weil der Text ja eigentlich dem Mix von Till gewidmet gehört. Dem es als DJ mit internationalen Referenzen wahrscheinlich noch beschissener geht als mir gerade.
Und der Bogen ist halt: ich weiß das, was Till von Sein macht, schon sehr lange zu schätzen. Weil es auch immer ein bisschen anders ist und du im Vorfeld halt selten so ganz genau weißt, was passiert, wenn du denn Play erstmal gedrückt hast. Und so musste ich ihm gerade schreiben, dass dieser von ihm mir halt ausgerechnet heute ein so dickes Grinsen ins Gesicht gemalt hat. Weil er einfach unfassbar viel gute Laune verbreitet, irgendwie Sonne mitbringt und einen unbeschwerten Sommer. Genau das, was ich heute ganz besonders gut gebrauchen kann. Was mit Disco oder so. Und eben aber jeder Menge gute Laune. Slackadelic Blunted Hammock Jams eben. \o/
Style: Disco oder so
Length: 00:57:36
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
None
Till hat diesen, wie ich finde, ganz wunderbar emotionalen House-Mix für Feeling Flow aufgenommen und wenn ich die letzten Tage mal nicht im Studio saß, lief der hier in Heavy Rotation. Erinnert sehr eindringlich daran, dass da draußen gerade Frühling ist und gebärt Sehnsucht, barfuß auf einer saftigen Wiese zu tanzen.
3 KommentareThe Feeling Flow mix series asks DJs to share a recording of a mix of tunes that gives a personal insight into their go to tracks for feeling good and getting into the flow during these difficult times brought on by the COVID-19. Your voluntary contribution will ensure local small scale farms stay operating and that their nutritious produce gets to the underprivileged.
Ich weiß nicht, wie lange mich die Musik von Till von Sein schon begleitet, aber 10 Jahre dürften es locker schon sein. Irgendwie bin ich über Tigerskin bei ihm gelandet und hab dann immer wieder mal reingehört. Im Februar hat er mit Ocean ein Album veröffentlicht, das von mir aus gerne mehr Beachtung verdient hätte und das nicht nur weil mit Junjung ein Track auf der Platte ist, der für mich zu den besten des Jahres 2019 gehört.
Stilistisch weiß man bei ihm immer nicht so ganz genau, was man bekommt, was für Überraschungen sorgen kann. Aber genau der Umstand macht es ja spannend und man hört bei Till sehr oft Tracks, die außergewöhnlich und für mich auch neu sind. Und so schickt er uns hiermit nochmal ein bisschen den Sommer vorbei, den man durchaus deutlich hören kann. Für eine kleine Flucht in wärmere Temperaturen. Da seh ich uns. Tanzend.
Style: Disco
Lenght: 00:55:34
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
None.
Till von Sein hat gestern mit „Ocean“ ein Release rausgehauen, das für eine EP zu lang und für ein Album ein bisschen zur kurz ist. Ich gehe trotzdem einfach mal davon aus, dass acht gute Tracks für ein gutes Album reichen können. Denn genau das ist „Ocean“ geworden. Eigentlich ein mehr als gutes Album, das wahrlich epische Momente wie in „Junjung“ mitbringt.
2 KommentareIch war die letzten Tage wenig bis gar nicht auf Soundcloud unterwegs, habe heute aber mal geguckt, was da zwischen Weihnachten und Silvester so passiert ist. War nicht so viel. Dann aber habe ich auf Till von Sein sein 2018 geklickt und war höchst erfreut auf diesem Sound in das neue Arbeitsjahr starten zu können – wenn auch mit dem Sound aus dem letzten Jahr. Sound, den er da nicht aufhören konnte zu hören, wie er schreibt. Auch wenn das wahrscheinlich nur einen ganz kleinen Teil seines musikalischen 2018 darstellt.
Ich verstehe zu gut, dass die Songs bei im in Schleife liefen und so läuft dieser Mix hier mittlerweile zum sechsten Mal. Entspannte HipHop- und RnB-Grooves mit jeder Menge Soul und immer ohne einem auf den Sack zu gehen. (Ich hätte fast „zeitgenössische Tunes“ geschrieben. HAHAHAHA!) Sehr schön.
Tracklist:
Dijon – Nico´s Red Truck
Childish Gamino – Feels Like Summer
Miguel – Pineapple Skies
Buddy – Trouble on Central
Mac Miller – Whats the Usa
Anderson Paak – Anywhere (feat Snoop Dogg)
The Internet – It Gets Better With Time
Sir – D´Evils
Boogie – Deja Vu
Jay Rock – For Whats It´s Worth
Patrick Paige II – On My Mind
Onra – Not Long Ago
Mac Ayres – Next to You
Aaron Childs – No Hobbies
Kiefer – What a Day
Mac Miller – 2009
Ich backe gerade „White Chocolate Cheesecake mit Kirschgrützen-Wirbel“ für Morgen. Nebenbei läuft ein bisschen Musik der trägen Sorte. Till von Sein hat gestern für die zweite Stunde der Ninja Tunes Solid Steel Radio Show gesorgt und ich verliebe mich gerade ein bisschen dolle in das letzte Drittel dieses Mixes. Besser begleitet kann man einen Kuchen gar nicht backen.
Tracklist:
Insomniax . A vibe for Chrissy
Funkmaster Ozone. Hawkeye Practice Bonus Beat
Brian Ellis. Kick Clap
Gwen Guthrie. Your turn to turn
Hade x Gutta . Rollin
DJ Deeon . 3 fine hoez
Those Guys . An american Poem
Bruce Loko. Shadow People
Martin Iveson.Leave me here
Till von Sein. The Manifest feat Mr.V
Rhythm & Sound. Carrier
Massive Attack. Bumper Ball Dub
Maxwell. Lifetime
Till von Sein. Like Air feat Meggy
Tinashe. Wanderer
Zackey Force Funk.Roch
Gap Band. Yearning for your love
Donnerstag. Langes Wochenende. Zeit für die Tanzschuhe. Ich streif meine schon mal über und bereite mich mit Till von Sein seinem Mix für Deep House Amsterdam angemessen auf den 1. Mai vor. Das nämlich passt hervorragend. Schwof in den Mai.
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