Es ist hinlänglich bekannt, dass Teddybären immun gegen das Coronavirus sind. Demnach müssen sie auch keinerlei Abstandsregeln einhalten und können als Gang mal eben eine komplette Achterbahn kapern. Menschen sind da ja gerade keine. Und so haben die das halt einfach mal gemacht.
Irgendwo in Asien. Die Idee ist nicht ganz neu und wird in Japan schon seit Jahren so umgesetzt, allerdings ist das hier der erste Teddy, den ich den Part eines etwaigen Essenspartners übernehmen sehe – und irgendwie möchte ich das jetzt auch.
Roboterbands gibt es schon eine ganz Weile, von einer Teddybär-Roboterband höre ich allerdings gerade zum ersten Mal – und bin Fan. Weil wegen Teddybären und so.
Jay “J-Bot” Vance hat sie gebaut und ist mit ihr unterwegs. Weil er nicht mehr mit Menschen spielen mag.
It’s bad enough we’re worried about robots taking our jobs — they’re much cheaper, more efficient, less likely to complain or cause problems, better than us at basically everything — but they can even make better bandmates.
Jay “J-Bot” Vance knows this quite well. As the lead singer, songwriter, choreographer, and builder of the robotic band Teddy Bear Orchestra, he long ago did away with human bandmates.
“There’s egos. There’s emotions. Some people might be on drugs,” Vance told VICE News. „I have no problem with drugs, but some people, you know, they might act crazy when they’re on drugs.”
Unlike the humans he’s played with, J-Bot’s current bandmates require only levers, pulleys, and blasts of pneumatic air pressure to rock out. Everything is built by hand from mostly salvaged parts, and the teddy bears themselves were given to him by friends.
Vielleicht haben wir alle einfach auch die falschen Hobbys. Wenn sich mehr Menschen in Plüschteddys da draußen bewegen würden, hätten mehr Menschen mal einen Grund zu Lächeln. Und ganz kalt ist es in so einem Dingen sicher auch nicht.