Intel Director of Incident Response Jackie Stokes wollte eigentlich nur etwas Wasser aus ihrem Wasserspender holen, der aber war gerade anderweitig beschäftigt. Hello Future!
(via Boing Boing)
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(via Boing Boing)
Technische Nachhilfe in Sachen Neuland bei der CDU.
„Was macht die?
…
Und wem gehört die?“
(Direktlink | Danke, Simone!)
Ein interessantes Zwiegespräch zweier digitalen Assistenten. Fehlt nur noch Siri zum perfekten Kaffeeklatsch.
(Direktlink, via Martin)
Freunde des gepflegten Tischkickerns, ihr müsst jetzt sehr stark sein.
Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass jene, die am Tisch „kurbeln“, sofort den Tisch und die gegebene Lokalität, in der dieser Tisch steht, verlassen müssen. Immer. Meistens bedeutet das sogar, dass sie die Stadt, in der sich die Lokalität befindet, in der dieser Tisch steht, an dem sie gegen einen spielen wollten, für mindestens 48 Stunden verlassen müssen. Nur darüber redet keiner gerne. Klar ist: am Kicker wird niemals nicht gekurbelt!
Diese Tischkick-Blasphemisten in einem englischen Ingenieursbüro haben ihren Tischkicker mit Akku-Schraubern bestückt – und das ist nicht nur wegen der dabei entstehenden Geräuschkulisse ganz dolle furchtbar. Immerhin aber haben sie den Beweis erbracht, dass auch das möglich ist. Gibt aber trotzdem Tischverbot für mindestens 48 Jahre. Echt jetzt!
(Direktlink, via Likecool)
Wer braucht schon systemübergreifende Schnittstellen, wenn man für alles einen Adapter haben kann? Ich habe mit jedem neuen MacBook in den letzten Jahren auch immer gleich mindestens einen neuen Adapter kaufen müssen. Sollte ich mich irgendwann für den Kauf des jetzt neuen MacBooks mit USB-C entscheiden, wird wohl ein neuer Adapter nicht reichen. Aber Apple hat da so einiges im Angebot, das reinste Adapterparadies. Weil: warum auch einfach, wenn es kompliziert sein kann, oder wie Martin es nennt: Apples am schnellsten wachsende Produktkategorie.
4 KommentareMit Doppelkassettenrekordern bin ich groß geworden, ein Abpspielgerät für 20 Tapes habe ich allerdings noch nicht gesehen. Panasonic baute mit dem RS-296US in den frühen 70er Jahren so ein Teil. Bei Retrotech hat man sich das Teil neben anderen Playern aus den 70gern mal genauer angesehen.
(Direktlink, via Doobybrain)
Geiles Teil, das an der Technischen Hochschule Zürich entwickelt wurde und es zulässt, mit einem NES und 8 Projektoren Super Mario auf 360° zu spielen.
We propose a hardware and software system that transforms 8-bit side-scrolling console video games into immersive multiplayer experiences. We enhance a classic video game console with custom hardware that time-multiplexes eight gamepad inputs to automatically hand off control from one gamepad to the next. Because control transfers quickly, people at a large event can frequently step in and out of a game and naturally call to their peers to join any time a gamepad is vacant.
Video from the game console is captured and processed by a vision algorithm that stitches it into a continuous, expanding panoramic texture, which is displayed in real time on a 360 degree projection system at a large event space. With this system, side-scrolling games unfold across the walls of the room to encircle a large party, giving the feeling that the entire party is taking place inside of the game’s world. When such a display system is not available, we also provide a virtual reality recreation of the experience. We show results of our system for a number of classic console games tested at a large live event. Results indicate that our work provides a successful recipe to create immersive, multiplayer, interactive experiences that leverage the nostalgic appeal of 8-bit games.
(Direktlink, via René)
Das ist mit Sicherheit auch richtig Sport fürs Gehirn. Zwei Mannschaften mit je fünf Spielern gehen aufs Feld und setzen eine Brille auf, die sie sich selber aus der Vogelperspektive sehen lässt – und nur aus dieser. Das trägt mitunter zombiehafte Züge, macht das Zusehen allerdings auch sehr amüsant. Wer das erste Tor schießt gewinnt.
https://youtu.be/fRubBJglrVI
(Direktlink, via TDW)
Die Macher von Curved/Labs haben auf der optischen Basis des guten alten Macintoshs mit Hilfe eines iPads diese aktuelle Schreibtisch-Variante des Macs von damals gebastelt.
Apple vernachlässigt beim Bau neuer Technik leider häufig die eigene Design-Geschichte. Für uns ein Grund für eine Hommage an den ersten Apple Computer zurück in die Zukunft zu reisen.
Als technologische Grundlage für den CURVED/labs-Mac dienen die Bauteile eines aktuellen Macbook Air mit einem 11-Zoll-Bildschirm. Allerdings haben wir daraus einen Touchscreen gemacht, wodurch Nutzer flexibler in der Bedienung sind: Sie haben die Wahl, ob die Eingabe per Maus und Tastatur oder direkt am 11,6 Zoll großem Touchscreen erfolgt.
Dabei dürfte es ziemlich sicher nur eine Studie von kompetenten Tüftlern bleiben, aber die kann man ja mal machen.
http://youtu.be/x70FilFcMSM
(Direktlink, via Tanith)
Der Name für den Handschuh ist so irreführend und unpassend, dass man ihn schlechter nicht hätte wählen können, was voll schade ist, denn die Idee und die Umsetzung sind wirklich grandios. Henning Lohse und Jan-Lukas Tirpitz, zwei Studenten der Universität Heidelberg “mit ausgeprägtem Hang zu sinnfreiem Spielzeug und verrückten Bastelprojekten” haben einen Handschuh entwickelt, mit dem sich Midi-Signale einfach so aus der Luft übermitteln lassen. Getriggert werden die mit der Hand und übertragen werden sie eben mit diesem Handschuh. So bekommt „Musik liegt in der Luft“ ein ganz neue und sehr, sehr passende Bedeutung. Wenn der Live-Act zum Ausdruckstänzer wird.
Während dieses Praktikums wurde ein drahtloser Handschuh konstruiert, der mithilfe verschiedener Sensoren Handbewegungen des Benutzers in Steuersignale umwandelt. Diese können anschließend per Bluetooth an einen Computer gesendet werden, um dort diverse Software zu bedienen. Das Hauptaugenmerk lag hierbei zunächst auf sogenannten “Digital-Audio-Workstation”-Programmen, die von DJ’s und Produzenten verwendet werden, um Musik aufzunehmen, diese mit Effekten zu bearbeiten oder künstliche Instrumente wie Synthesizer zu emulieren. Das Zusammenspiel einer solchen Software mit dem Handschuh ermöglicht es also letzteren als Effektgerät und sogar als eigenständiges Musikinstrument zu verwenden. Der DJ-Handschuh ist geboren…
Das Ganze ist als Open Source-Projekt angelegt. Hier auf GitHub.
(Direktlink, via Martin)