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Schlagwort: Tech

Im Inneren eines riesigen mechanisch laufenden Anzugs

Der Fitnessfaktor dürfte mit diesem Wahnsinnsteil nicht sonderlich hoch sein, aber damit zur Arbeit „laufen“ käme schon ganz geil. Konzipiert wurde das Ding für Rennen gegen seinesgleichen.

The machine itself started as an art project for Burning Man. Mechanical engineer, Jonathan Tippett, wanted to build a machine that celebrated human skill and augmented it using technology but still kept a human at the heart. From the original art project, the idea of a racing league or a sports mech evolved when Jonathan started to try and articulate why it was so important to build this machine that was human controlled and that required skill and celebrated the pilot inside.

2006 was the first sketch Jonathan did of the machine and back then, it was very gorilla shaped. For about five or six years, he did sketches and CAD and engineering trying to figure out the mechanics of how to make a machine of that scale. Then around 2010, Jonathan and a team of engineers started building the predecessor to Prosthesis. They called the machine the Alpha Leg.


(Direktlink)

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Drei Dokumente, die auf einem Speichermodul einer DDR-Schreibmaschine überlebt haben

Und manchmal fehlen sie dann doch, die Geschichten hinter den Bildern, die irgendwer für uns macht, ohne mehr davon wissen zu können. Und wir auch nicht. So wie in diesem Fall. Spannend wäre diese hierzu in diesem Fall höchstwahrscheinlich allemal. Zu Beginn der 1990er. Irgendwas von West nach Ost nach Ost nach West.

(via reddit)

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Ein komplett geschrottetes iPhone reparieren

Ich habe keinen Kontext zu diesem Video, das aus Südkorea stammen dürfte und weiß auch nicht, ob es nicht vielleicht in einer Apple-Werkstatt entstanden ist, oder bei jemandem, der nicht von Apple autorisiert ist, die Geräte zu reparieren, was Apple ja nicht so gerne mag. Faszinierend jedenfalls, wie kleinteilig so etwas überhaupt repariert werden kann, wenn man über die dafür notwendigen Möglich- als auch Fähigkeiten verfügt. Getreu dem Motto: „So lange man etwas reparieren kann, ist es noch nicht kaputt.“

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Thermoformen von Koffern

Ein mich irgendwie faszinierender Einblick in das Verfahren des Thermoformens.

Das Thermoformen oder Warmformen ist ein Verfahren zur Umformung thermoplastischer Kunststoffe unter Wärmeeinwirkung sowie mit Hilfe von Druckluft oder Vakuum. Wegen seiner oberflächlichen Ähnlichkeit zum Tiefziehen von Metallblechen wird es auch als „Vakuumtiefziehen“ oder einfach „Tiefziehen“ bezeichnet, ist aber in wesentlichen Punkten ein anderes Verfahren.

https://twitter.com/buitengebieden_/status/1231606917363118080

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Stop Motion Animationen zerlegter weggeworfene Konsumgüter

Die Industriedesignerin Dina Amin zerlegt jeden Freitag weggeworfene Konsumgüter, die meist technischer Natur sind, um so sehen zu können, was unter der Schale der Geräte steckt. Daraus macht sie dann recht hübsche Stop Motion Animationen. Hier eine Zusammenfassung.

“On Fridays I pick a random product, I disassemble it, examine it and make a stop motion story with its parts,” Amin shares on her website. Of the deeper theme of the work, the designer writes that “we consume too many things to the point that we forgot the amount of work that was put into bringing even the tiniest pieces of things! We rarely see what’s inside each product thus treat it as one whole part; not as a plastic cover, with buttons, vibrator motor, mic and so on. This makes it easier to throw things away, one thing goes to waste, and not many.”


(Direktlink, via Colossal)

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Mit seinen Gedanken über eine Armprothese einen Synthesizer steuern

Ich weiß hier jetzt gerade gar nicht genau, was ich dazu schreiben soll, weil das an sich in seiner Summe wirklich selbsterklärend unfassbar großartig ist.

Bertolt Meyer trägt Armprothesen und hat eine dieser mit Freunden so gebaut und programmiert, dass er über diese einen Synthesizer steuern kann. Mit seinen Gedanken. Wie krass großartig bitte ist das denn?!

Together with Chrisi from KOMA Elektronik and my husband Daniel, I am in the process of building a device (the „SynLimb“) that attaches to my arm prosthesis instead of the prosthetic hand. The SynLimb converts the electrode signals that my prosthesis picks up from my residual limb into control voltages (CV) for controlling my modular synthesizer. The SynLimb thus allows me to plug my prosthesis directly into my snythesizer so that I can control its parameters with the signals from my body that normally control the hand. For me, this feels like controlling the synth with my thoughts. I show the prototype(s), explain how we put it together and how it works, and do a little demo.

Und am Rande dieser Genialität natürlich auch Probs für das Shirt.

https://youtu.be/qSKBtEBRWi4
(Direktlink, via Marcus)

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