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Schlagwort: Tech

Automobile mit Klappscheinwerfern

Ich bin ja jetzt nicht sonderlich in Autos vernarrt, aber Automobile mit Klappscheinwerfern haben schon auch irgendwie etwas menschliches. Also so ein kleines bisschen. Oben eine schöne Compilation, die das Wesentliche gut zusammenfasst, unten die ausführlichen Darstellungen und hier eine Liste von Automobilen mit Klappscheinwerfern. Ganz schön viele.


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The Floppotron 3.0 – Computer Hardware Orchestra

Paweł Zadrożniak hat für über zehn Jahren mit seinem Floppotron ein „PC Hardware Orchestra“ entwickelt, das wohl schon jeder von uns beim Musizieren gesehen haben dürfte. Mittlerweile ist er mit dem Teil in Version 3.0 angekommen, was bedeutet, dass 512 Floppy Disk Drives für uns spielen. Und auch wenn mir der Sound zu viel Zirkus ist, ist das schon auch beeindruckend.

The big upgrade of my PC hardware orchestra. 512 floppy disk drives, 16 hard disks and 4 scanners.


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Commodore C65 Prototype

In Bayern hat man sich diesen Prototypen eines Commodore C65 ersteigert, der damals als Nachfolger für den C64 projektiert, aber letztendlich nie in Serie hergestellt wurde.

Um den eigenen 16-Bit-Heimcomputern, allen voran dem Amiga 500 sowie dem Amiga 500 Plus, keine gewinnmindernde hausinterne Konkurrenz zu schaffen, wurde jedoch schließlich seitens des Herstellers auf eine Markteinführung des intern als C64DX Development System bezeichneten Rechners verzichtet. Daher ist der C65 nie über das Planungsstadium hinausgekommen und es existieren nur wenige Prototypen, die aufgrund ihrer Seltenheit sowie der Bedeutung des Vorgängermodells für die Geschichte der Heimcomputer heutzutage einen hohen Sammlerwert besitzen.

Die Kiste ging für über 47K Euro an seine neuen Besitzer und wir können alle mal drauf gucken.


(Direktlink, via Zwentner)

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Aufnahmen aus dem „Tokyo Electronics District“ Akihabara von 1993

Ein kurzer Blick durch die nostalgische Bewegtbildbrille nach Tokio, konkreter nach Akihabara, dem „Electronics District“ der japanischen Hauptstadt, der das Herz des japanischen Elektronikhandels sein dürfte und schon damals eine breite Palette an elektronischen Produkten anbot, die in der Zeit als neu und habenswert galten.

Der Filmemacher David Hoffman besuchte Akihabara im Jahr 1993 und sammelte seine dort gemachten Eindrücke auf Video.

Back in 1993 I got the chance to walk and shoot Tokyo’s computer district–called Akihabara or Electric Town. it seemed to me at the time that they were pretty far ahead of us in terms of the variety of electronic devices, all of which are classics now, and probably highly collectible. I do hope that my subscribers and others enjoy seeing this old computer stuff–filmed before the World Wide Web existed.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Roboter in Wombat-Größe untersucht Wombat-Höhlen

Nachdem sich Scott Carver von der University of Tasmania sich schon dadurch ausgezeichnet hat, zu erforschen, warum Wombats würfelförmig kacken, hat er nun mit dem Wom-Bot (Hihi) einen Roboter in der Größe eines Wombats entwickelt, um mit diesem näher zu erfahren, wie es in Wombat-Höhlen so aussieht. Obwohl der Wom-Bot in schon 10 Höhlen unterwegs war, hat er bisher nur einen seiner natürlichen Artgenossen angetroffen.

Wombats are primarily nocturnal animals, spending the daylight hours sleeping in burrows that they dig in the ground. They change burrows every four to 10 days, often simply moving into a different burrow that was previously dug and occupied by another wombat. It is believed that the parasitic Sarcoptes scabiei mites, which cause sarcoptic mange, may be transferred between wombats when they swap burrows in this fashion.

Researchers from Australia’s La Trobe University and University of Tasmania wanted to see how likely this was to be the case, so they developed the new robot. Known as the WomBot, the battery-powered device is 30 cm long (11.8 in), weighs 2 kg (4.4 lb) and moves on tank-like treads at a top speed of 0.15 meters per second (0.5 ft/s).

It’s also equipped with temperature and humidity sensors, along with front and rear cameras and LED lights. Live video from those cameras is relayed via an attached Ethernet cable to a human operator up top. Additionally, a gripper on the front of the robot allows data-logging sensors to be placed inside burrows and subsequently retrieved.

(Direktlink, via BoingBoing)

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