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Schlagwort: Tapes

Kassettenrücken

Steve Vistaunet sammelt auf seiner Pinterest-Pinwand Bilder von gestapelten Kassetten. Ihr erinnert euch vielleicht? Eine gute Sammlung musste schon damals gut sortiert sein, was voraussetzte, dass diese konkret beschriftet und ordentlich organisiert war. Daran hapert es bis heute bei mir. Nur wenige CDs sind in den Hüllen, in die sie eigentlich gehören. Bei den Platten das selbe Schauspiel. Das fing bei mir damals schon so an. Abhilfe schuf erst das mp3 und die damit auf dem Rechner verbundene Suche. Ha! Praise the Suchfunktion – auch während eines Sets.

Ich weiß nicht genau, ob die Fotos so echt sind, oder am Computer geschaffen wurden, vermute aber zweiteres, was egal ist. Weil Kassettenrücken. Und so. Hier noch mehr davon: 1, 2, 3, 4, 5.

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(via BoingBoing)

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Mixtapen wie damals, aber digital: Milktape

Schönes Gadget von Milktape. Ein Flash-Speicher in Form der guten alten Mischkassette. Dem Anspruch nach mit nicht mehr als 128 MB Speicher, was für 15 Songs reichen soll. Das ist zwar gemessen am heutigen 320 K/bits-Standard ein bisschen naiv, aber wer hat damals bei Kassetten schon gesonderten Wert auf High Quality gelegt? Dafür aber gibt es eine Hülle und das altbekannte Papier-Inlay, welches man schön von Hand beschreiben kann.

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(via Get addicted to)

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