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Schlagwort: Stumbleine

Album-Stream: Stumbleine – Deleted Scene

Als ich neulich sah, dass Stumbleine ein neues Album am Start hat, dachte ich so, „Geil, lange nicht gehört! Freu mich!“ Und irgendwie kam ich dann doch nicht dazu, das mal in Ruhe hören zu können. Als ich dann gestern nach einem arbeitsreichen Samstag abends nach Hause kam und die Frau des Hauses nicht da war, dachte ich, „Guter Moment, um das Dings jetzt unter den bunten Partylichterketten mal im Garten zu hören!“ Und der war es dann wirklich. Dieser uniquee Sound, den nur Stumbleine kann. Atmosphärisch, organisch und irgendwie mit jeder Menge Soul. Großartig! Dürfte auch deshalb perfekt zum Sonntag passen, den ich später am See verbringen werde. Ja.

Download, Stream und auf 300 limitiertes Vinyl bei Bandcamp.

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Album-Stream: Stumbleine – Sink Into The Ether

Ich habe mich neulich erst gefragt, wie lange wohl das letzte Album des großartigen Stumbleine her sei. Ich sah dann nach und stellte fest: vier Jahre. Ich dachte, dass es dann ja fast mal an der Zeit für eine neue Platte von ihm wäre. Und just gestern kam die Ankündigung, dass er Morgen bei Monotreme Records seines neues Album Sink Into The Ether veröffentlichen wird. Wie der Stream verrät ist er seinem einzigartigem Sound treu geblieben. Mir fällt nichts wirklich vergleichbares ein. Irgendwo zwischen LoFi, Shoegaze und Bass landet er immer zwischen den stilistischen Zeilen. Wieder ein ganz wunderbares Album, das auf 500 Vinyl limitiert ist.

The album envelops the listener from the outset with the soft, pitched sway of “Sonder”. The track ebbs through calming shadows, showcasing Stumbleine’s warm, electronic glow and gamut of influences, with hushed hypnotic delayed sounds, vocal samples and snappy beats.

Stumbleine’s skill at blending an array of electronic timbres washes over the largely instrumental record, exemplified in “Supermodels”, with its lo-fi chorus-drenched haze building to an emotional, percussion-driven climax. Here, and scattered about the album, RnB vocals are chopped-up, but glistening a dark, dreamy hue.

A cover of the Hole song, “Malibu” features Elizabeth Heaton of Midas Fall. Her delicate, dream-like vocals waft over the hazy instrumental waves like tendrils of smoke, as they both grow ever more desperate, and slowly crash.

Elsewhere on the album tracks like ‘Lost To The World’ come together more immediately with flourishing synths and soaring backdrops overlaid by a heady bass and intricate beats, while ‘White Noise Therapy’ invokes a cinematic Tokyo-set film score peppered with playful soft pianos.

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Album-Stream: Stumbleine – Static Bloom

Der von mir hier schon des Öfteren und immer zu Recht gefeierte Stumbleine hat seit gestern ein neues Album am Start. Static Bloom heißt es und kommt mit sechs verwaschen atmosphärischen Tracks, die genau so klingen, wie man es von Stumbleine erwartet. Der perfekte Soundtrack für einen sonnigen Tag in der Hängematte.

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Gℓos Tribute Mix to Stumbleine

Was soll ich dazu sagen? Stumbleine ist für mich einer der besten Produzenten der letzten Jahre und ich liebe seinen Sound wirklich sehr. Dem Schweden Glo geht es wohl ähnlich und so mixt er sich über zwei Stunden durch wahrscheinlich alle Produktionen, die je den Rechner des Briten verlassen haben. Technisch dürfte das nicht ganz einfach sein, so unterschiedlich diese in sich dann doch sind, auch wenn das Klangbild am Ende immer nur eine Handschrift kennt – die von Stumbleine. Definitiv der Mix der Woche.


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EP-Download: Stumbleine – Infinite Overcast

Hach, wie schön! Chillwaver und Shoegazer Stumbleine hat vor zwei Tagen mal ganz nebenbei eine 8-Track EP mit dem Namen „Infinite Overcast“ auf Bandcamp abgelegt. Ich bin gerade bei Track fünf und mindestens genau so angetan wie immer, wenn Stumbleine seine Musik von Festplatten entlässt. Zu haben ist die akustische Perle nach dem Name your Price-Prinzip.

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Whitney Houstons „I Wanna Dance With Somebody“ im Stumbleine Rework und ne geile EP

Der mir lieblingsweltschönste Stumbleine hat seit ein paar Tagen mit „Things Don’t Sparkle Like They Used To“ eine neue EP am Start. Das Ding kann man sich für ein paar Euro auf Bandcamp ziehen, was ich längst getan habe, habe ich doch bis zum 01.01.2014 noch drei Sets vor mir, die ihren Schwerpunkt auf Hängematten-Musik haben sollen. Das mag ich gerne. Wie auch immer.

Die EP ist wie fast immer alles von Stumbleine absolut großartig. Diese eine Nummer hier aber hat gerade mein Herzchen ein bisschen schneller hüpfen lassen. Er nimmt sich Whitney Houstons „I Wanna Dance With Somebody“ und schreibt das Ding mit seiner unverwechselbaren Handschrift ins 21 Jahrhundert. Klasse. Auch weil ich immer denke, dass man aus Müll keine Bonbons machen kann, aber kiekt, das geht!


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Hier die komplette EP im Bandcamp-Stream.


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