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Schlagwort: Stop-Motion

Papier Stop-Motion: How to Make a Record

Hübsch mit der Hand gebasteltes Papier Stop-Motion Filmchen von Kelli Anderson, das den Werdegang einer Schallplatte im Jahr 1930 bei Paramount Records zeigt. Auch hat sie schöne GIFs dazu gemacht.

A handmade video that recreates the inner workings of the defunct Paramount Records factory (where records by artists like Blind Lemon Jefferson, Louis Armstrong and Charley Patton were pressed in the 1920s and ’30s.) The video is made entirely from paper atop a plywood set.

https://vimeo.com/110725270
(Direktlink)

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A History of Stop Motion Animation

Was uns heute auf Kanälen wie Vimeo oder Youtube auch schon gänzlich im Amateurbereich anmachen zu weiß, war bis vor ein paar Jahren so gut wie ausschließlich nur Profis vorbehalten. Zumindest dann, wenn das Ergebnis qualitativ auch hochwertig sein sollte. Heute ist die Produktion von Stop-Motion-Videos aufgrund der digitalen Technik wahrscheinlich um einiges einfacher, was dafür sorgt, dass man Woche für Woche derartige Eyecatcher im Netz sehen kann.

Das hier ist eine kleine Zeitreise durch die Jahrzehnte der Stop-Motion-Animation, die ganz sicher nicht vollständig ist.


(Direktlink, via Devour)

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Wie von selbst: ein Bücherregalbau in Stop-Motion

Das tolle Video in dem der Schreiner und Designer Frank Howarth zeigt, wie sich wie von selbst ein Gartenstuhl zusammenbaut, und aus dem auch das obige GIF stammt, hatte ich hier im letzten Jahr. Nun hat er ein Video, in dem sich wie von Geisterhand ein Bücherregal scheinbar alleine zusammenzubauen scheint. Ich sag’s ja immer: Handwerk kann was.


(Direktlink, via Colossal)

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Dinge de- und rekonstruieren in Stop Motion

Ich hatte letztens Ähnliches, wobei dort immer mit einem Schleifgerät gearbeitet wurde, Simon Gerbaud nutzt für seine Stop Motion Animationen verschiedene Techniken um alles mögliche verschwinden zu lassen. Und manchmal lässt er diese Dinge auch wieder zurückkommen. Besonders schön das zerlegte MacBook, was m.E. ins Nichts gesandstrahlt wird.

http://vimeo.com/96300915
(Direktlink, via Booooooom)

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Blut auf Platinen: Lusine – Arterial

7000 Fotos, eine halbe Stunde Video-Material, 15 Kilo Elektroschrott und fünf Liter Blut, die am Ende (Achtung, Spoiler!) alles kaputt ätzen.

Ein etwas anders gedachtes Stop-Motion Video zu der schönen Downbeat-Nummer „Arterial“ von Lusine. Erschienen auf Ghostly International.

The complexity of this electronic track, mixing both cold and warm sounds, inspired me to create something I call „electrorganic“ : a mix of blood and human tissues with electronic components like LEDs, screens and boards. The result is an intriguing video, where you don’t really know what’s happening, but you can imagine that some sort of electronic machine is powered by, or producing blood.

Movies and music videos from the 80s and 90s were also a source of inspiration for this video, there are some sequences that are very small tributes to audiovisual works I love like Shinya Tsukamoto’s Tetsuo, Coppola’s Dracula, Cameron’s Terminator, Carpenter’s The Thing, Cronenberg’s Videodrome, the music video Digging in the Dirt by Peter Gabriel…

http://vimeo.com/100957047
(Direktlink)

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