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Schlagwort: Space

Sex im Weltall

„Sex im Weltall“ wäre ein fantastischer Name für eine Band, wie ich finde. Sex im Weltall ist aber auch Thema bei Forscher*innen, die sich diesem ob des perspektivisch zunehmenden Weltraumtourismus widmen wollen, denn es ist offenbar klar: wer ins Weltall fliegt, will dort auch knöpern und Fortpflanzung im All ist bisher nur wenig erforscht. Das soll sich ändern
.

Bei Weltraumtouristen besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie im All Sex haben möchten – und auch haben. Folglich kann es auch zu einer Befruchtung in der Schwerelosigkeit kommen; wie bedenklich oder unbedenklich das ist, ist noch nicht erforscht. Diese risikobereite Personengruppe könnte laut den Forschern eher dazu neigen, Normen, Regeln und Vorgaben zu ignorieren.

(via Andreas)

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Die NASA veröffentlicht ein Video, in dem die Welt an einem vorbeizieht

Und das im wahrsten Sinne.

Here’s your chance to see if you agree: these ultra-high definition video scenes, captured between March 2022 and March 2023 during the International Space Station’s Expeditions 67 and 68, let you imagine yourself as a station crew member with an hour off duty and nothing better to do than look out the window as the world, literally, passes by.

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Ein fiktiver Flug über den Mars

Der finnische Filmemacher Jan Fröjdman hat sich Standbilder des Mars genommen, die der Mars Reconnaissance Orbiter über 18 Jahre hinweg aufgenommen hat, und diese zu diesem 3D-Video animiert. So könnte es aussehen, wenn man über den Mars fliegen würde.

The anaglyph images of Mars taken by the HiRISE camera holds information about the topography of Mars surface. There are hundreds of high-resolution images of this type. This gives the opportunity to create different studies in 3D. In this film I have chosen some locations and processed the images into panning video clips. There is a feeling that you are flying above Mars looking down watching interesting locations on the planet. And there are really great places on Mars! I would love to see images taken by a landscape photographer on Mars, especially from the polar regions. But I’m afraid I won’t see that kind of images during my lifetime.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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„Artemis 1“-Mission der Nasa startet erfolgreich Richtung Mond

Ein erster Schritt der erneuten Reise des Menschen zum Mond ist getan. Nach ewigen Verzögerungen ist die „Artemis 1“-Mission der NASA Richtung Mond gestartet.

Rund drei Wochen lang soll „Orion“ in einer Umlaufbahn um den Mond herum unterwegs sein, bevor die Kapsel am 11. Dezember zurück auf der Erde erwartet wird.

[…]

Bei der „Artemis 1“-Testmission sind noch keine Menschen an Bord, aber zwei Puppen – oder „Astronautinnen-Phantome“, wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sie nennt: „Zohar“ und „Helga“. Es handelt sich um ein Projekt mit deutscher und israelischer Beteiligung.

https://youtu.be/-DlA1QH6wtI
(Direktlink)

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Wie ein Magnetfeld der Erde klingt

Laut ESA ziemlich genau so. „The result is pretty scary.“ Das will ja quasi gesamplet werden.

Launched in 2013, ESA’s trio of Swarm satellites are being used to understand exactly how our magnetic field is generated by measuring precisely the magnetic signals that stem not only from Earth’s core, but also from the mantle, crust and oceans, as well as from the ionosphere and magnetosphere. Swarm is also leading to new insights into weather in space.

Musician and project supporter Klaus Nielsen, from the Technical University of Denmark, explains, „The team used data from ESA’s Swarm satellites, as well as other sources, and used these magnetic signals to manipulate and control a sonic representation of the core field. The project has certainly been a rewarding exercise in bringing art and science together.“

It might sound like the stuff of nightmares, but, remarkably, this audio clip represents the magnetic field generated by Earth’s core and a solar storm.

(via BoingBoing)

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NASA lässt Sonde absichtlich in Asteroiden krachen

Letzte Nacht hat die NASA erstmalig eine Sonde der Mission »Dart« (Double Asteroid Redirection Test) in den Asteroiden Dimorphos gesteuert, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie weit die Laufbahn eines Asteroiden durch derartige Aktionen von außen manipulierbar ist. Falls mal einer auf die Erde zusteuern sollte. „Dart“, ein 330 Millionen teures Projekt, schlug zielgenau auf Dimorphos ein.

Nach dem erfolgreichen Aufprall beginne nun die eigentliche wissenschaftliche Arbeit, sagte Nasa-Managerin Glaze. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen nun untersuchen, ob sich die rund zwölfstündige Umlaufbahn des Dimorphos durch den Einschlag der Sonde verändert hat – und wenn ja, inwiefern sie sich verändert hat.


(Direktlink)

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