Der Fotograf Noah Wetzel hat letzte Woche den Kometen „Atlas“ gefilmt, als dieser in die nördliche Hemisphäre eindrang. Sieht man so auch nicht alle Tage.
Der Hurrikan Milton wird im Laufe des Tages Florida erreichen und auch wenn er während der Annäherung wahrscheinlich an Stärke verlieren wird, werden die Folgen wohl verheerend sein. Nicht für die Astronauten auf der ISS, die das tragische Naturschauspiel von der Raumkapsel aus in Zeitraffer gefilmt haben.
Der NASA Astronaut Matthew Dominic mit einem kurzen Time-Lapse-Video, dass er nachts von der ISS aus aufgenommen hat. Es zeigt die Erde im dunkeln von oben. Nicht mehr, nicht weniger.
Timelapse traveling Northeast over Southeast Asia.
In order of appearance: * So many lightning strikes * Colored lights from fishing boats – one of my favorite things to see at night from the ISS * Juxtaposition of city lights on the Korean Peninsula * Red lights North of… pic.twitter.com/vN5VnCKirb
Der Dokumentarfilm Apollo 13: Survival zeigt anhand von Originalaufnahmen und Interviews die Geschichte der Apollo-13-Mission der NASA, erzählt, was schief lief und wie die Astronauten wieder sicher zur Erde zurückkehrten. Jetzt auf Netflix. Hier der Trailer. Teil des Wochenendprogramms steht.
https://www.youtube.com/watch?v=AsElYf3wlhQ
(Direktlink, via Kottke)
Nordlichter aus Sicht der Erde sind schon immer noch spektakulär, aus Sicht der ISS aber sind sie optisch noch mal ein ganz anderes Ding. Hier als Zeitraffer, aufgenommen von NASA-Astronaut Matthew Dominick.
Inspiriert von LEGO haben ESA-Wissenschaftler aus Meteoritenstaub 3D-gedruckte „Weltraumbausteine“ im LEGO-Stil hergestellt, um Konstruktionsideen für eine zukünftige Mondbasis zu testen. Die Weltraumbausteine der ESA sind vom 20. Juni bis 20. September in ausgewählten LEGO Stores zu sehen und sollen die nächste Generation von Weltraumingenieuren inspirieren. Eine Mondbasis aus Lego. Warum denn nicht?
This otherworldly, ever-changing landscape is what the Sun looks like up close. ESA’s Solar Orbiter filmed the transition from the Sun’s lower atmosphere to the much hotter outer corona. The hair-like structures are made of charged gas (plasma), following magnetic field lines emerging from the Sun’s interior.
The brightest regions are around one million degrees Celsius, while cooler material looks dark as it absorbs radiation.
This video was recorded on 27 September 2023 by the Extreme Ultraviolet Imager (EUI) instrument on Solar Orbiter. At the time, the spacecraft was at roughly a third of the Earth’s distance from the Sun, heading for a closest approach of 43 million km on 7 October.
On the same day that this video was recorded, NASA’s Parker Solar Probe skimmed just 7.26 million km from the solar surface. Rather than directly imaging the Sun, Parker measures particles and the magnetic field in the Sun’s corona and in the solar wind. This was a perfect opportunity for the two missions to team up, with ESA-led Solar Orbiter’s remote-sensing instruments observing the source region of the solar wind that would subsequently flow past Parker Solar Probe.
Spot the moss, spicules, eruption and rain
Lower left corner: An intriguing feature visible throughout this movie is the bright gas that makes delicate, lace-like patterns across the Sun. This is called coronal ‘moss’. It usually appears around the base of large coronal loops that are too hot or too tenuous to be seen with the chosen instrument settings.
Caroline Klidonas hat einen Kurzfilm über eine zum Scheitern verurteilte Weltraummission gedreht, ohne dafür ihre Wohnung zu verlassen. Low-Budget-, Low-Gravity-Effekte und Carolines Engagement für die Sache.
Can this crew save their doomed mission…without sacrificing each other? 👩🚀 A parody of a Sci-Fi Space Drama created ONLY with what I have in and around my apartment.
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