„Thank you“.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
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Zum Inhalt springen -->Sehr geile Projektidee, die es sich zum Ziel gemacht hat, die Geräusche mitunter längst vergessener Geräte zu bewahren: Conserve the Sound. Wer derartiges mag und heute noch was vorhat, sollte da nicht hinklicken.
“Conserve the sound” ist ein Online-Archiv für verschwindende Geräusche.
Die Geräusche eines Wählscheibentelefons, eines Walkmans, einer analogen Schreibmaschine, eines Münztelefons, eines 56k-Modems, eines Atomkraftwerks oder sogar einer Handytastatur sind teilweise schon verschwunden oder verschwinden gerade aus dem täglichen Leben. Begleitend kommen Menschen
in Text- und Videointerviews zu Wort und vertiefen den Blick in die Welt der verschwindenden Geräusche.“Conserve the sound” ist ein Projekt von CHUNDERKSEN und wird von der
Film & Medienstiftung NRW gefördert.
(via BoingBoing)
2 KommentareFalls davon mal wer was gebrauchen kann, was so ausgeschlossen jetzt ja nicht ist: Die BBC stellt bei BBC Sound Effects 16,016 BBC Sounds zum Wav-Download und unter RemArc Licence zur Verfügung. Da sind nicht wenige Sachen bei, die sich als Sample-Futter eignen und fast darum bitten, dafür auch genutzt zu werden. Passt zwar dann nicht mehr zu der Lizenz, aber das muss nach dem Gebrauch ja keiner mehr merken.
(Danke, Bemme!)
Wenn ich dieses Geräusch im Wald hören würde, würde mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mal eben das Herz in die Hose rutschen, wenn nicht gar Schlimmeres. Genau dafür aber wurde diese Pfeife von den Azteken wohl hergestellt: um ihren Feinden Angst einzuflößen. Das dürfte ganz gut funktioniert haben.
When odd, skull-shaped grave items were found by archaeologists decades ago at an Aztec temple in Mexico, they were assumed to be mere toys or ornaments, and were catalogued and stored in warehouses. However, years later, experts discovered they were creepy ‘death whistles’ that made piercing noises resembling a human scream, which the ancient Aztecs may have used during ceremonies, sacrifices, or during battles to strike fear into their enemies.
(Direktlink, via reddit)
When #science is done, it’s fun to drop ice down a 90 m deep borehole in an #Antarctic ?? #glacier ❄️. So satisfying when it hits the bottom.
Einen Kommentar hinterlassen??Sound ON??
When #science is done, it's fun to drop ice down a 90 m deep borehole in an #Antarctic ?? #glacier ❄️. So satisfying when it hits the bottom.
Happy hump day. pic.twitter.com/dQtLPWQi7T
— Peter Neff (@peter_neff) February 28, 2018
Geiler Sound, der dabei entsteht, wenn man auf dünnem Eis Schlittschuh fährt. Pew, pew, pew!
Einen Kommentar hinterlassenThe idiom “skate on thin ice” usually means: danger—stop what you’re doing, or else. However, skating on thin, black ice is exactly what Swedish ice skating enthusiasts Henrik Trygg and Mårten Ajne love to do.
To hit the ice when it has just begun to freeze, in its most pristine, dangerously thin state, is the ultimate thrill in “wild ice skating,” or “Nordic skating.” It’s the “holy grail,” says Trygg.
Vor zwei Jahren setzten die Macher von Touché Video einen Drummer in 15 verschiedene Umgebungen und nahmen jeweils sein Trommeln auf: The Wikidrummer. Das selbe haben sie jetzt mit einem Sänger getan, der sehr schön zeigt, wie sich Umgebungen auf ein Klangbild auswirken.
(Direktlink | Thanks, Vincent!)