Superinteressantes Experiment, das anhand eines Vergleichs mit einer Taube und einem Habicht zeigt, wie leise Eulen fliegen können.
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Die Idee ist wahrlich nicht neu, die Ergebnisse allerdings sind immer wieder schön anzusehen. Und so ein Ei habe ich auf Bass auch noch nicht tanzen sehen.
(Direktlink, via Devour)
(Foto: ESA/Rosetta/NAVCAM – CC BY-SA IGO 3.0)
Die ESA hat Sound aufgenommen, der offensichtlich von Komet 67P/Churyumov-Gerasimenko kommt. Geil. Ein Komet, der Sound macht. Hier der Blogbeitrag der Esa: The singing comet.
Rosetta’s Plasma Consortium (RPC) has uncovered a mysterious ‘song’ that Comet 67P/Churyumov-Gerasimenko is singing into space. RPC principal investigator Karl-Heinz Glaßmeier, head of Space Physics and Space Sensorics at the Technische Universität Braunschweig, Germany, tells us more.
(Direktlink, via FACT)
Ich habe keine Ahnung, ob das so tatsächlich funktioniert, aber ich möchte daran jetzt mal glauben. Ein Tutorial von Jerobeam Fenderson.
http://youtu.be/rtR63-ecUNo
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Die Waveformen historischer Reden, von Songs die man liebt oder einfach nur eine Sprachaufnahme seiner Liebsten kann man sich auch ganz wunderbar in die Bude hängen. Epic Frequency nämlich druckt die aus. Hübsch.
(via BoingBoing)
Ich bin mir nicht ganz sicher, das hier nicht schon einmal gehabt zu haben, habe es auf die Schnelle auch nicht gefunden. Deshalb der Vollständigkeit halber: NASA Space Sound.
http://youtu.be/-MmWeZHsQzs
(Direktlink, via reddit)
Ursprünglich gab es dazu vor Jahren auch mal ein Projekt, welches den Klang des Alls als Live-Stream auf die Erde und in die Rechner sendete. Läuft bei mir hier gerade nicht mehr, kann sein, dass der mittlerweile Offline ist.
4 KommentareListeners will hear the acoustic output of radio telescopes live. The content of the live transmission will depend on the objects being observed by partner telescopes. On any given occasion listeners may hear the planet Jupiter and its interaction with its moons, radiation from the Sun, activity from far-off pulsars or other astronomical phenomena.
Die Idee hiervon ist es schön, die Umsetzung ist auch nicht übel, auch wenn mir persönlich das dann etwas zu aufregend wird. Aber verschiedenste Tropfen samplen kann man schon mal machen.
(Direktlink, via Christian)
http://youtu.be/TeFJ49zcCYw
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Hüllkurven sehen wir mittlerweile alle jeden Tag in irgendwelchen Audio-Playern. Das Sehen von Schallwellen hingegen bleibt dem menschlichen Auge nach wie vor verwehrt. Aber wir haben ja Physiker, Kameratechnik und Nerds, die beides zusammenbringen.
Der Physiker August Toepler hat Mitte des 19. Jahrhunderts das so genannte Schlierenverfahren erfunden, welches Luftströme sichtbar macht.
Die Erscheinung, dass aufsteigende Luftströme über sonnenbeschienenem Grund ihre Form und Lage unregelmäßig zu verändern pflegen, und durch diesen Luftstrom betrachtete Gegenstände verzerrt und flimmernd erscheinen, kann ganz allgemein zur Kenntlichmachung von Schwankungen der optischen Dichte (Gradient der Brechzahl) in Flüssigkeiten und Gasen herangezogen werden.
Michael Hargather, Professor für Maschinenbau an der New Mexico Tech, verwendet dieses Verfahren und Hochgeschwindigkeitskameras, um Schallwellen sichtbar zu machen.
http://youtu.be/px3oVGXr4mo
(Direktlink, via FACT)
Ziemlich anmachendes Projekt von Stephen LaPorte und Mahmoud Hashemi, die dafür Sorge tragen, dass jede Änderung, jede Ergänzung und jede neue Zeichenfolge auf Wikipedia-Einträgen in Klang gepackt wird. Ambient ist dieser dann, manchmal aus klassisch. Je größer die Bearbeitung, je tiefer der Ton. Wie die Wikipedia halt so klingt. Eine dieser kleinen Dinge, für die man das Internet eben lieben muss.
Listen to the sound of Wikipedia’s recent changes feed. Bells indicate additions and string plucks indicate subtractions. Pitch changes according to the size of the edit; the larger the edit, the deeper the note. Green circles show edits from unregistered contributors, and purple circles mark edits performed by automated bots. You may see announcements for new users as they join the site, punctuated by a string swell. You can welcome him or her by clicking the blue banner and adding a note on their talk page.
This project is built using D3 and HowlerJS. It is based on Listen to Bitcoin by Maximillian Laumeister. Our source is available on GitHub, and you can read more about this project.
Optisch und auch klanglich erinnert das ganze ein wenig an Danny Millers Boomshine App, welche damals die erste App auf meinem iPhone war und dort bis heute durchgehalten hat, was nicht viele Apps von sich behaupten können.
Schon geil, der Wikipedia zuhören zu können, auch wenn der deutsche Teil davon selbst mir viel zu ambient ist. Besonders schön auch dann, wenn man zwei verschiedene Browser mit diesem Tab offen hat.
(via Peter)