Den macht nicht jeder und selbst der junge Mann wohl eher selten so.
Einen Kommentar hinterlassen— Out Of Context Football (@nocontextfooty) June 23, 2022
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Neulich beim FC Millwall. Erinnert mich ein wenig an Deutschland während der Pandemiebekämpfung.
https://twitter.com/alex_lucas18/status/1520431096843886593
Ein KommentarOhne, dass ich selber den Verein abkulten würde, eine wirklich sehenswerte Doku, der DEFA, die von der DEFA-Stiftung jetzt digitalisiert auf YouTube geladen wurde.
Was ich an dieser Doku von 1988 aus der DDR aber so sehr besonders finde: sie ist noch in der DDR entstanden und dürfte wohl die erste und einzige sein, die sich von dort aus mit der Subkultur der Ultras in der DDR auseinandergesetzt hatte, ohne zu wissen, dass sie genau das tat. Weil man die dort ja nicht Ultras nannte. Und das wurde politisch wohl auch so abgesegnet. Trotz offensichtlicher Kritik an der FDJ, was vielleicht aber auch dem damalig stattfindenden gesellschaftlichen Umbruch geschuldet war.
Ein paar Jahre später gingen die Glatzen, die keine Redskins waren, von Rostock bis nach Thüringen im Osten sonntags selbst bei Kreisliga-Spielen mit Ketten aufeinander los. Und die Cops waren komplett überfordert.
In der Summe, auch wenn es mir mitunter ein wenig an der inhaltlich politischen Einordnung fehlt, ein ziemlich gutes Zeitdokument.
Einen Kommentar hinterlassenDieser Farb-Dokumentarfilm porträtiert den wöchentlich stattfindenden Tagesablauf von Fußballfans des „1. FC Union Berlin“. Die Aufnahmen dokumentieren das Verhalten der Fanblocks in Stadien und einzelner Fans im Clubraum der Kneipe „Grüne Hölle“. Fanclubleiter Andreas Schwadden und sein Kumpel Theo Körner, der für die Fanclubarbeit zuständig ist, beantworten bereitwillig die Fragen des Reporters, dabei werden Einblicke in die Denkweise der Fußballfans offen gelegt, aber auch mit Stolz von Erfolgen im Verhalten der Fanclubs untereinander berichtet. Erkennbar wird, dass der Grat zwischen Fußballbegeisterung, Randale, Rowdytum und Gewalt oft sehr schmal ist.
Was hier recht leichtfüßig und random aussieht, bedarf offenbar doch ein wenig an Übung, denn Luc Menard scheint wenig anderes zu machen.
https://twitter.com/Betclic/status/1485987486815989760
Ein KommentarVöllig unnötige gelbe Karte. Dann hätte die Schiri dem „Fan“ wenigstens auch die rote zeigen können!
Sam Kerr drops pitch invader during Chelsea vs Juventus UWCL match. The fan ran into the pitch during the Chelsea vs Juventus game to try to get a selfie with Magda Eriksson.
https://youtu.be/XosNl879i-M
(Direktlink)
Gestern Abend im Stadion des NEC Nijmegen, Niederlande, ist eine Gästetribüne eingestürzt, als Gäste-Fans aus Arnheim auf ihr hüpften. Glück im Unglück: es gab wohl keine Verletzten – die Leute feierten irgendwie gleich weiter. Das geht nicht immer so glimpflich ab.
Könnte sein, dass für Unfälle dieser Art gleichzeitig hüpfende Fans verantwortlich sind. Freilich ohne das zu wollen. Sonderlich schlau ist das kollektive Springen dennoch nicht. Bauingenieure der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben genau das untersucht:
2 Kommentare„Unsere Simulationen zeigen, dass die dynamischen Lasten der hüpfenden Zuschauer um das Dreieinhalb- bis Viereinhalbfache höher sind als die statischen Lasten“, sagte Michael Kasperski, der Leiter des Forschungsteams.
Diese Aufnahmen aus dem Februar des letzten Jahres zeigen das Spiel der spanischen Viertligisten(?) SH Palmeira und SD Xuventu Aguiño bei „besten“ Wetter- und Platzverhältnissen. Man muss dieses Spiel schon sehr lieben, um sich das so zu geben. Die Teams trennten sich 1-1.
Und ich würde auch ganz gerne mal wieder ins Stadion gehen.