In der Summe doch sehr pessimistisch, im Detail allerdings doch mit dem berühmten „Fünkchen Wahrheit“. Zumindest die Haltungsschäden werden wohl oder übel auf uns zukommen.
https://youtu.be/PsH9wGB_Acs
(Direktlink, via Jens)
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https://youtu.be/PsH9wGB_Acs
(Direktlink, via Jens)
Gewusst wie. Dieser junge Mann hier hat sich aus einem gläsernen Ikea Laptop-Ständer eine ganz eigene Smartphone-Halterung gebaut.
(via Laughing Squid)
Offline Spaß haben. Flugzeugmodus.
(via Like Cool)
Es dürfte so einige geben, die sich hierin wieder erkennen. Ich schließe mich da selbstverständlich gänzlich aus. Würde ich nie machen!!11!!
Einen Kommentar hinterlassenSomething we have all no doubt noticed is the increasing fixation with what is going on our smartphones – if it’s not ourselves, then we regularly see other people walking down the street pre-occupied with their phones, we see buses and trains full of commuters fixated on their little screens desperate for some information fix and it’s not uncommon to see friends in restaurants interacting with their phones rather than each other – all missing what is going on around them and reducing their quality of life as a result.
(Danke, Nadine!)
(Foto unter CC BY 2.0 von stevendepolo)
Ein 16-Jähriger Bursche hat sein Telefon in einem Anglerteich in Meppen verloren. Blöd, so was wünschen sich die wenigsten. Von denen aber hätten einige danach sicher ihr Telefon aufgegeben, viel geweint und sich ein neues besorgt. Nicht so der junge Mann in Meppen. Einen See könne man schließlich auspumpen, um an sein Telefon zu kommen, dachte er wohl. Gesagt, getan. Pumpe in den Tümpel. Kann ja nicht so schwer sein. Allerdings pumpte er dann das Wasser aus dem See in die selbstgebaute Toilette des dortigen Anglervereins, deren Tank nur 1000 Liter fasst. Und die meisten Seen haben nun mal mehr als 1000 Liter Wasser in sich. Also gab es eine derbe Sauerei.
Der junge Mann hatte sein Handy in einem Anglerteich in Meppen-Rühle verloren. Dann wollte er das Wasser aus dem Teich heimlich in eine nahe gelegene Toilette pumpen, um das Gerät wiederzufinden – immerhin zwei Millionen Liter. Der sogenannte Teichvater Heinz-Hermann Kremer vom privaten Anglerverein „Catch und Kill“ traute seinen Augen nicht.
Er sei auf das Gelände gegangen und habe die Kabel gesehen, sagte Kremer NDR 1 Niedersachsen. „Ein Schlauch von einer Pumpe führte auf einen Acker nebenan, und der andere führte direkt in unsere selbstgebaute Toilette.“ Der Tank darunter fasse 1.000 Liter – und der 16-Jährige habe gesagt, die Pumpe laufe schon drei Tage. Entsprechend war die Sauerei am vereinseigenen Teich.
Das Telefon tauchte bisher nicht wieder auf, aber der Junge verdient trotzdem Respekt. Man muss es halt wenigstens versucht haben! Und von hinten kann ich den Applaus von Chuck Norris hören, der den See einfach ausgetrunken hätte, aber die Gabe hat ja nun auch nicht jeder.
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