(via KTH)
Schlagwort: SlowMo
Skate-Filme gibt es mittlerweile wahrscheinlich so viele, wie heute besoffene, männliche Radfahrer auf den Straßen dieses Landes. Dieser Kurzfilm von Steven Blatter hier aber zeigt das Skaten so toll in Szene gesetzt, wie man es selten gesehen haben dürfte. Großartig fotografiert und sehr eigenwillig auf die Verbindung zwischen Brett und jeweiligem Untergrund fokussiert. Sehr geil!
http://vimeo.com/96799408
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Ich habe keine Ahnung, wo genau dieses GIF herkommt. Ich kann auch nicht wissen, ob der hier auf die Kelle geknallte Ball tatsächlich die angegebene Geschwindigkeit von 1100 mph, was etwa 1770 km/h entspräche, hat. Auch nicht, wie man so eine Zelluloid-Murmel überhaupt auf eine derartige Geschwindigkeit bringen kann, ohne das die sich schon vor dem Aufprall in Nichts auflöst, aber ich kann mir schon vorstellen, dass der dann ein Loch in die Kelle drischt.
They created a vaccum in the tube it was in and punctured one end and supplied compressed air. The air rushes in the fill up the space, but the ball is in the way. The far end is only covered in packing tape and the ping pong ball rips through it like a bullet through paper.
Fakt allerdings ist, meine Birne will ich da nicht im Wege wissen.
(Direktlink, via reddit)
Auch an einem Sonntag darf man einen Bildungsauftrag nicht vernachlässigen. Deshalb gucken wir uns jetzt alle gemeinsam mal an, wie so einen Hundezunge funktioniert in Slow-Mo. „Footage from „Secret Life of Dogs“ narrated by Martin Clunes. An Alsatian drinking water filmed with Phantom camera at 1000fps.“
(Direktlink, via MoGreens)
Hübscher Eyecatcher von BeyondSlowMotion, der Jonathan and Jason Bastian dabei zeigt, wie die beiden ihre Decks anzünden und auf denen tricksen. Natürlich in Slow Motion. Heiße Sache, das.
(Direktlink, via Marco)
Ich stehe ja tierisch auf Riesenseifenblasen. Wirklich. Sehr.
Die Leute von Shanks FX und PBS Digital Studios haben sich zusammengetan, Seifenblasenlauge angerührt und die Bubbles dann dabei in Slow Motion gefilmt, wie diese platzen. Dass sie das primär im Dunkeln getan haben, hat sicher visuelle Gründe, ist aber dennoch schade, denn eigentlich ist nur eines noch schöner als Riesenseifenblasen: Riesenseifenblasen im Sonnenlicht nämlich.
Schön auch, dass es hier ein Rezept für die Lauge gibt. Ich habe etliche ausprobiert und bin mittlerweile bei dem fertigen von Conrad, denn bisher konnte mich nichts selbstgemachtes wirklich überzeugen, aber ich probiere das hier mal aus.
(Direktlink, via Colossal)
Man kennt das: man erzählt den Kleinen ja immer gerne, dass sie erst einmal alles kosten sollten, bevor sie entscheiden, ob sie das dann mögen würden oder eben nicht. Das Problem daran ist allerdings, wenn sie das einmal taten und das was sie kosteten für sie ekelhaft war, zieht diese Nummer nicht mehr. Das geschmacksbedingte Vertrauen ist im Arsch. Klar.
Am schönsten hierran ist die Kleine, die auf eine Olive beißt, denn genau so gucke ich, wenn ich irgendwann mal eher ungewollt auf eine Olive beißen sollte, denn nichts für mich ist so dermaßen bähbäh wie Oliven. Die nämlich schmecken immer so, wie es in einer Apotheke riecht. Und kommt mir jetzt nicht wieder mit „Du musst halt mal richtige Oliven essen!“ Ich habe alles probiert. Apotheke!
Anders als ich allerdings scheint die Kleine dann doch Geschmack daran zu finden und wirft die Arme hoch, aber vielleicht war das nur der Schreck. Klasse Video. So oder so. Und Joghurt ist voll lecker.
(Direktlink, via Notcot)
Wenn eine Lautsprechermembran Wellen macht.
YouTuber drummaboy5189 wollte nur mal eben die Membran seines Lautsprechers bei 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen, wenn diese einen 61 Hertz Sinus Ton spielt. Das Ergebnis überraschte ihn. Mich auch.
I filmed my monitors playing a 61 hertz sine wave tone at 60fps. I expected to just see the speaker slowly move in and out, but ended up with a weird wobble effect. I believe it’s because of the rolling shutter effect in DSLR cameras.
(Direktlink, via reddit)