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Schlagwort: Skrillex

Skrillex in Handschellen, weil wohl die Musik in seinem Auto zu laut war

Vor zwei Tagen wurde Skrillex in Hollywood von der Polizei angehalten. Der Grund dafür: die Musik in seinem Auto wäre wohl zu laut gewesen.

Er feixte dann später, dass die Anlage in seinem Tesla einfach zu gut wäre.

In die vorübergehenden Handschellen kam er wohl aber, weil er keine ihn als solchen ausweisenden Papiere dabei hatte. Aber wer hat die auch schon immer dabei?

Jedenfalls filmte ein weiblicher Fan die Aktion und gab der Polizei dabei auch musikalisch einen Hinweis, wen genau sie dort wohl in der Acht hatten. „It’s Sonny.“

Ob das wohl geholfen hat?

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Album-Stream: Skrillex & Diplo presents Jack Ü

Wer hier schon länger mitliest weiß, dass ich mit Skrillex weit weniger Probleme als manch anderer habe. Ich traue dem Mann durchaus sehr viel zu, wenn er sich denn mal nicht um sein Bro-Step-Geballer kümmern würde und ich bin mir sicher, es wird irgendwann so kommen.

Aktuell hat er sich mit Diplo, den ich sehr schätze, ins Studio begeben, um unter dem Pseudonym „Jack Ü“ ein ziemlich überraschendes Album zu veröffentlichen. Nicht, dass ich das kaufen werde, aber den Stream höre ich mir schon an. Jaha.


(Direktlink)

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Skrillex auf dem Cover des Rolling Stone

Am 18. März erscheint Skrillex‘ Debütalbum „Recess“. Das komplette Album konnte man sich mithilfe der am 7. März veröffentlichten „Alien Ride“-App bereits im Stream anhören. Ich hatte die geladen. Nicht weil ich das Geballer von Skrillex sonderlich mögen würde, sondern weil ich die Idee hinter der App ziemlich geil und auch innovativ fand. Funktioniert hat die bei mir allerdings so richtig nicht, aber es dauerte keinen Tag und das komplette Album hatte sich über alle möglichen Kanäle als Stream im Netz verbreitet. Natürlich. Also hörte ich es. Ich hoffte eigentlich, dass auf einem Album von ihm mehr Platz für Nummern wie „Leaving“ sei, es gedacht sogar. Allerdings ist dem nicht so. 1-2 Tracks kann man sich anhören, viele der anderen ohne die zur Hilfenahme etwaiger Drogen nicht so ganz, aber egal.

Ich mochte Sonny Moore immer dafür, dass er seinen Weg geht und keinen Fick auf die 346 Millionen Hater da draußen gibt. Auch dafür, dass er das, was er da nun vor sich liegen hat, hart erarbeitet hat. Geschenke gab es wenige. Um das anzuerkennen muss ich die Musik nicht mögen. Das dafür nötige Alter habe ich lange erreicht. Außerdem sieht man ihm immer an, dass er verdammt viel Spaß bei dem hat, was ihn antreibt. Wie auch immer.

Morgen jedenfalls wird er das Cover der Bibel des Rock-Journalismus zieren. Das vom Rolling Stone nämlich. Find‘ ich gut, gerade weil das einigen ganz sicher wieder die Halsschlagader pulsieren lässt. Haters gonna hate.

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