In Singapur sind Bahnen unterwegs, in denen sich die Scheiben selber trüben, wenn die Dinger nahe an Wohnblöcken vorbeifahren. Wohl um die Privatsphäre der Anwohner*innen zu schützen. Man kann sich die Frage stellen, ob es Not tut, so nahe an Wohnungen vorbeizufahren, aber offensichtlich ja schon.
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Ein wohl sortierende Kofferkreuzung am Flughafen von Singapur Changi, an der kein Gepäckstück verunfallen dürfte. Sehr beruhigend irgendwie.
(Direktlink, via BoingBoing)
(Symbolfoto: Allan Siew, Singapur, CC-BY-2.0)
Zwei junge Männer mit Dosen im Rucksack sind in Singapur mit ihrem Vorhaben, einen Zug unter Farbe zu bringen, offenbar in den falschen Schacht gestiegen. Die beiden Leipziger wurden dabei erwischt und nun mit je drei Stockschläge auf den nackten Hintern sowie neun Monaten Gefängnis bestraft worden.
Mit dem Strafmaß schloss sich das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft an. Es solle auch als Abschreckung für andere dienen. Die Prügelstrafe wird mit einem Rohrstock auf den nackten Hintern ausgeführt.
Singapur ist bekannt für seine mitunter rigerosen Gesetze. Nach dem Versuch, Drogen zu schmuggeln, kann man dort trotz internationaler Proteste auch schon mal hingerichtet werden.
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