Kurzer Einblick in die Einkaufsmöglichkeiten, die ein amerikanischer Supermarkt im Jahr 1971 mit sich brachte. Mit gutem Sound.
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In Rostock ging ein Mann gestern untenrum gänzlich nackt in ein Bekleidungsfachgeschäft, um dort ein Hose zu kaufen. Offenbar hatte er diese bitte nötig, so will ja keiner durch die Stadt laufen. Er bezahlte ordnungsgemäß und verließ den Laden wieder. Die zuvor benachrichtigte Polizei kam zu spät und sieht von weiteren Ermittlungen ab. War der Mann ganz ohne Hose dort auflief ist nicht bekannt, aber eure Phantasie macht da sicher was draus. Schließlich steckt hinter jeder Nachricht auch eine Geschichte.
2 KommentareEinige alter Erfindungen hatten durchaus eine Daseinsberechtigung und konnten sich am Ende dennoch nicht dauerhaft durchsetzen können. So wie dieses Dingsi hier.
(via this isn’t happiness)
Dass es mal so kommen könnte, ja gut. Dass die Technologie mittlerweile soweit sein dürfte, hätten wir uns denken können. Dass Amazon allerdings schon im nächsten Jahr ihren ersten Amazon Go Supermarkt eröffnen will, kommt dann – zumindest für mich – schon ein wenig überraschend. Und so praktisch dieses Konzept von „reingehen, einpacken, wieder rausgehen“ auch aussehen mag, finde ich es auch irgendwie ziemlich creepy. „Keine Kassen, keine Schlangen.“ Alles, was es dazu brauchen soll, ist ein Account und eine App. Der erste Markt dieser Art öffnet 2017 in Seattle und will auch frische Mahlzeiten anbieten. Science-Fiction wird so wieder einmal mehr zur Realität.
3 KommentareDie perfekte Walking Dead-Kulisse.
Was ich nicht wusste: es gibt in den USA dutzende dieser leerstehenden Malls, die munter vor sich hin gammeln. Hier eine umfangreiche Auswahl.
(Direktlink, via reddit)