Wer hier schon länger mitliest, weiß, wie sehr ich den Sound von Shlohmo einst liebte. Seit dem ist viel Zeit vergangen. Sein letztes Album liegt schon gut fünf Jahre zurück. Letzte Woche kam mit „The End“ nun endlich ein neues und ich höre mich da gerade sein. Distorsion und Geschlacker in jeder erdenklichen Ecke. Da freue ich mich doch jetzt schon auf den Abend, an dem er mal wieder im Gretchen gastieren wird.
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Ich habe eben diesen Beitrag über deutsche Musikblogs gelesen. Manche meinen, der fällt ein wenig traurig aus. Finde ich jetzt nicht so. Obwohl der im Subtext jetzt so optimistisch auch nicht klingen mag. Ich weiß es nicht und will mir da auch so viele Gedanken drüber gar nicht machen. Sei es drum.
Ich wollte nie „nur“ Musikblog sein, wollte die Musik aber auch unbedingt nicht außen vorlassen. Und so bringe ich hier eben immer auch Musik, die nur die wenigsten von euch tangieren dürfte. Das verraten mir meine Statistiken. Aber ich steh‘ halt drauf. Jede Musik, die hier auftaucht, hat mich in diesem Moment irgendwie dolle berührt und dann ist es mir halt auch ein bisschen egal, ob sie das bei anderen tut. Ist ja schließlich mein Blog. Da kann ich machen, was ich will. So.
Und dann kommt halt diese 5-Track-EP vom WeDidIt Collective und zieht mir rotzefrech die Schuhe aus. Und die gibt es im Tausch mit seiner EMail-Adresse zum Download für umme. Was will man mehr? Was will ich mehr? Gerade nichts. Was ihr daraus macht, ist ganz eure Sache.
2 KommentareNach einer riesigen Vorfreude darauf, folgte mit dem Hören von Shlohmos aktuellem Album „Dark Red“ leider ein wenig Ernüchterung. So richtig gab es mir beim ersten Durchlauf nicht viel, zu einem weiteren bin ich bisher nicht gekommen, auch wenn ich das auf der ganz persönlichen Agenda habe. „Buried“ allerdings ist eine Nummer, die zu überzeugen weiß. Hier im ziemlich krassen Director’s Cut von Lance Drake.
2 KommentareIch erinnere mich gerne an Shlohmos Gig, den er im letzten Jahr im Berliner Gretchen gespielt hat. Es war die beste Feiernacht des ganzen Jahres, woran dieses Shirt mich immer noch zu erinnern vermag.
Dann wurde es etwas still um den Mann, nun erscheint am 7. April mit „Dark red“ sein neues Album auf True Panther Sounds. Der Track „Buried“ ist als Teaser zu verstehen und kann im Stream schonmal gehört werden.
Aufgeräumter scheint er geworden zu sein und seine Percussions müssen einem offenbar auch nicht mehr in jedem seiner Tracks als 32tel in die Birne schießen, ansonsten klingt das doch sehr Shlohmo. Nach dem dritten Durchlauf hatte mich die Nummer so richtig. Kauf ich.
(Direktlink, via r0byn)
Tracklist:
1. Ten Days of Falling
2. Meet Ur Maker
3. Buried
4. Emerge From Smoke
5. Slow Descent
6. Apathy
7. Relentless
8. Ditch
9. Remain
10. Fading
11. Beams
Unoffizielles Video zu Shlohmos schon älterem Samo Sound Boy Remix. Vorne recht gemäßigt hinten raus dann Percussion-Gewitter auf einer rotzigen 303 Line. Schön.
http://youtu.be/ZGdARimoJis
(Direktlink, via r0byn)
Die von Shlohmo produzierte Nummer hatte ich hier vor ein paar Wochen schonmal in Audio, nun gibt es auch ein offizielles Video dazu, was sich bei mir gerade im Hintergrund lustig vor sich hin wiederholt. Einfach weil die Nummer so großartig ist. Da braucht es gar kein Video. Wenn das Pop im Jahr 2014 ist, nehme ich gerne mehr davon.
http://youtu.be/Zyl6a7vi4Tc
(Direktlink, via electru)
Die Nummer geistert seit gestern durch meinen Reader, ich hab sie jetzt ungefähr 32,75 mal gehört und finde, dass man sich auf dieser Basis durchaus auf die kommenende EP, die Shlohmo gerade mit Jeremih bastelt, freuen kann. Ja.
Der Gute ist übrigens am 27.02. im Berliner Gretchen. Dazu gesellt sich KRTS. Ihr wisst, wo ich an diesem Abend zu finden sein werde. Aber sowas von!
NPR hat die Nummer zum Download, hier der Direktlink.
(Direktlink, via Deepgoa)
Neues von dem uns weltliebsten auf die Bremse-Treter Shlohmo. Zwar ohne Download-Option aber immerhin im Stream. Er hat für Banks die Nummer „Brain“ produziert. Seine unverwechselbare Handschrift hat er mit fettem Edding drunter geklatscht, auch wenn die Nummer ganz klar nach einer Orientierung Richtung Billboard-Charts klingt. Es sei ihm erlaubt.
3 KommentareShlohmo mal wieder voll auf der Bremse im Screw Modus.
(Direktlink, via Deepgoa)
Tracklist:
Dj Jayhood ft DJ Mike Gip – Show Me love (Jersey Club Remix) (Shlohmo Screw)
Vybz Cartel – Freaky Gal pt 3 (screw)
unidentified Umbrella trance remix (Screw)
CZ – honda civic (screw)
DJ Rashad – Let it Go (screw)
Distal – Temple People
Dj Irresistible – Whip My Hair jersey edit (screw)
1991 – Inside You (IVVVO remix)
Legowelt – Elementz of Houz Music (Actress Mix 1)
Snootie Wild – Yayo (screw)
Rocko – UOENO (Tommy Kruise screw)
Makaveli – Hail Mary (DJ Screw mix)
Cam’ron – Killa Cam intro (screw)
LBC – Reality (DJ Screw mix)
Big L – Enemy (Screw)
Dr. Octagon – Waiting List (instrumental) ((Screw))
Aegyokiller – Chum
Dabrye – Bloop (Screw)
DJ Screw – Call Me freestyle
Phil Collins – In the Air Tonight (screw)
Toto – Africa (screw)