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Schlagwort: Shell

Warner Bros. möchte nicht, dass Greenpeace mit Musik von Warner auf die Sauereien von Shell hinweist

[Update] Auch auf Vimeo wurde das Video mittlerweile gelöscht. Die schlecht- bis gar nicht bezahlten Praktikanten bei Warner Bros. scheinen Überstunden zu schieben. Zum Zwecke dessen:

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(Direktlink, via René)

Lego arbeitet schon länger mit dem Ölkonzern Shell zusammen. Greenpeace hat vor ein paar Tagen mit einem sehr eindringlichen Kurzfilm darauf hingewiesen und hat darauf spekuliert, das Lego diese Geschäftsbeziehung auch mal überdenken könnte. Und zwar mit einer Arktis und den dort Lebenden, die allesamt im Öl ersaufen. Gebaut wurde diese Landschaft aus Lego. Lego allerdings mag seine Koop mit Shell eher nicht überdenken. Klar. Jetzt aber schaltet sich Warner Bros. Entertainment ein und lässt diesen Clip wohl wegen eines Urheberrechtsanspruchs auf Youtube löschen. Der hier benutze Song, „Everything Is Awesome“, nämlich ist der Titeltrack des Lego-Movies. Die Rechte daran liegen bei Warner. So kann man unter dem Deckmantel des Copyrights eben auch Politik machen. Andere nennen es Zensur. Ist jetzt gar nicht so awesome. Ein guter Grund, das Video erst recht zu sehen.

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Als Shell auf ihrem Science Slam das Öl um die Ohren flog

Ziemlich grandiose Aktion der Aktivisten vom Peng! Collective, die auf dem „Shell Science Slam“ in Berlin eine Maschine vorstellten, mit der sich angeblich Autoabgase für die Getränkeherstellung umwandeln lassen. Die Maschine allerdings machte ganz etwas anderes und schleuderte eine ölartige Flüssigkeit durch das Berliner Tempodrom. Die vermeintlichen Wissenschaftler zogen den Stecker und merkten an, dass das in diesem Rahmen funktioniert in der Arktis hingegen nicht.

Die Veranstaltung wurde daraufhin abgebrochen, Shell ging mit einem Schuss im Knie in die Notaufnahme.

Die Veranstaltung wurde durch den Moderator Markus Kavka für beendet erklärt, nachdem ein Berliner unter dem Pseudonym „Paul von Ribbeck“ eine Maschine vorstellte, mit der sich angeblich Autoabgase für die Getränkeherstellung umwandeln ließen. Der für den Klimawandel verantwortliche Kohlendioxid-Ausstoß aus Automobilen sei durch seine Erfindung zu stoppen, sagte der Aktivist. Tatsächlich jedoch befand sich im Inneren der Maschine ein 60-Liter-Tank mit einer ölartigen, schwarzen Flüssigkeit. Diese spritzte unmittelbar nach dem Anlassen der Maschine meterweit durch den Veranstaltungsraum – unter großem Beifall weiter Teile des Publikums.


(Direktlink, via Metronaut)

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