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Schlagwort: Sculptures

Wenn Ronaldo wie seine Büste auf Madeira aussehen würde

Der internationale Flughafen auf Madeira wurde gestern von „Internationaler Flughafen Madeira“ in „Internationaler Flughafen Madeira – Cristiano Ronaldo“ umbenannt. Man will damit den aktuell wohl berühmtesten Madeirer ehren, den das alles auch ein bisschen stolz macht. Na klar. Am Flughaben wurde aus diesem Anlass eine Büste Ronaldos enthüllt. Einige empfinden diese als nicht ganz so gelungen. Es gab jede Menge Spot. Vielleicht hat es der Büstenbauer mit der Ähnlichkeit nicht ganz so genau genommen, vielleicht seine künstlerische Freiheit etwas überinterpretiert.

So hier jedenfalls würde Ronaldo aussehen, wenn die Büste ihm tatsächlich ähnlich wäre – und das wird ihm ja nun tatsächlich nicht gerecht. Soviel Ehrlichkeit muss sein.

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Das Fear and Loathing Filmplakat als Skulptur

Kevin Kirkpatrick, unter anderem Maskenbildner für Avengers oder Stranger Things, hat eine Skulptur aus dem Fear and Loathing in Las Vegas Filmplakat gemacht.


(via René)

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Herakles-Statue bekommt Penis-Prothese

Einer Herakles-Statue im französischen Arcachon haben sie in letzter Zeit immer wieder den Pillemann geklaut. Dann steht er da ganz ohne. Herakles ist das egal, den für ihn Verantwortlichen hingegen nicht. So sorgen die dafür, dass Herakles einen Schraubpimmelchen bekommt, der nur zu besonderen Anlässen ran und danach wieder abgeschraubt wird. Fast so wie es früher manche Benzfahrer mit ihren Sternen gehandhabt haben.

So they have come up with the idea of a removable prosthetic that can be attached to the main body for special ceremonies in the park.

„Considering Heracles‘ fragile manhood,“ the town’s deputy mayor Martine Phelippot added, „we’ve chosen to give him a removable prosthetic that we can add to the statue before each ceremony. This is the best solution, otherwise you just end up constantly chasing after the anatomy of Heracles,“ she told The Local, giggling down the phone.

(via René)

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Ein Stein, der Feuer zu WLAN macht

Aram Bartholl hat im niedersächsischen Neuenkirchen einen Stein in den Wald gepackt, der zum WLAN-Hotspot wird, wenn man an einer Seite ein Feuer entzündet. Durch die daraus entstehende Wärme springt im Inneren des Findlings(?) ein Generator an, der den Strom für den Router liefert. Tolle Idee, super Aktion. Allerdings muss jetzt keiner für Pornhub und/oder Netflix in den Wald, denn der Hotspot gewährt ausschließlich Zugriff auf Survival-Guides. Konsequent. Außerdem definiert das die Wichtigkeit der nächtlichen Feuerwache gänzlich neu.


(Direktlink, via Fernsehersatz)

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Zombiekaffeetassen

Der Skulpturist Turkey Merck macht ganz wunderhübsche Zombiekaffeetassen, die limitiert und nicht immer zu haben sind. Die nächsten gibt es wohl im Februar 2016. Stückpreis $220.00. Da käme mir kein Kaffee rein.


(via BoingBoing)

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Sechs Bilder aus einem Würfel: Emergence Lab

Ich verstehe, ehrlich gesagt, nicht wirklich wie genau das gemacht wurde, finde das Emergence Lab von Thomas Medicus aber dennoch sehr abgefahren.

The “Emergence Lab” is a hand painted anamorphic sculpture.
Its title refers to a phenomenon called emergence.
Through a plug system made out of 216 laser cut acrylic glass strips, a cubic framework, which contains layers pointing towards all three spatial dimensions, is created.
On each side of the cube there is one anamorphic painting that can always only be seen from one point. Since every figure fills the exact same surface as its counterpart on the opposite side, the rear image is covered while looking at one figure.
Before painting the fragments of the images separately on the strips with acrylic paint, the segmentation has been planned entirely. In order to prevent irritating reflections within the strips, the sculpture floats in silicone oil.


(Direktlink, via Max)

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