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Schlagwort: Scotland

Wild Haggis – Beginners Safty Guide To Haggis Hunting

Der wilde Haggis (mit der humorvollen Bezeichnung Haggis scoticus) ist eine fiktive Kreatur der schottischen Folklore, eine Fabelwesen, das angeblich in den schottischen Highlands beheimatet ist. Es wird behauptet, es sei die Quelle von Haggis, einem traditionellen schottischen Gericht, das tatsächlich aus den Innereien von Schafen (einschließlich Herz, Lunge und Leber) hergestellt wird.

Einigen Quellen zufolge sind die linken und rechten Beine des wilden Haggis unterschiedlich lang, was ihm ermöglicht, schnell um die steilen Berge und Hänge herumzulaufen, die seinen natürlichen Lebensraum bilden, allerdings nur in eine Richtung.

Laut einer Umfrage, im November 2003 veröffentlicht wurde, glaubte ein Drittel der US-Besucher in Schottland, dass der wilde Haggis ein echtes Lebewesen sei.

https://youtu.be/IMTVZJcQSog?si=ECl-3zU7Q38Z3ZRi
(Direktlink, via BoingBoing)

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Lichtinstallation in Schottland zeigt auf anschauliche Weise den zukünftigen Anstieg des Meeresspiegels

Lines (57 ° 59´N, 7 ° 16´W) ist eine Lichtinstallation im schottischen Lochmaddy, die visualisiert, wie stark der Meeresspiegel steigen könnte, wenn sich unser Klima in seinem aktuellen Tempo ändert. Die Kollegen Timo Aho und Pekka Niittyvirta installierten Sensoren, um die Flut zu detektieren. Daraus ergibt sich eine Lichtinstallation, die auf Gebäude und Landstriche gepackt wurde und zeigt, wie hoch das Wasser dort mal stehen könnte. Sehr gut visualisiert, wie ich finde.

The installation explores the catastrophic impact of our relationship with nature and its long-term effects. The work provokes a dialogue on how the rising sea levels will affect coastal areas, its inhabitants and land usage in the future.

This is specifically relevant in the low lying island archipelago of Uist in the Outer Hebrides off the west coast of Scotland, and in particular to Taigh Chearsabhagh Museum & Arts Centre in Lochmaddy where the installation is situated. The Centre cannot develop on its existing site due to predicted storm surge sea levels.


(Direktlink, via Kottke)

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Schottische Insel zu verkaufen – für 370.000 Euro

(Foto: Clive NicholsonCC BY-SA 2.0)

Wer schon immer mal eine Insel kaufen wollte, hat jetzt die Möglichkeit im Süden Schottlands zuzuschlagen. Die dortige Little Ross Island soll für nur 370.000 Euro einen Käufer finden. Zum Angebot gehört ein kleines Landhaus mit sechs Schlafzimmern und drei verfallende Scheunen. Der dortige Leuchtturm hingegen wird nicht mitverkauft. Die Insel nur mit Boot oder Helikopter erreicht werden. Der perfekte Platz für die Zombieapokalypse also. Zum Schnäppchenpreis.

Kleiner Wermutstropfen:

Das kleine Eiland machte in den Sechzigerjahren Schlagzeilen, als der Leuchtturmwächter der Insel von seinem Kollegen ermordet wurde. Die Tat kam ans Licht, als ein Mitarbeiter der königlichen Seenotrettungsorganisation die Insel zufällig besuchte und den leblosen Körper von Hugh Clark entdeckte. Der Mörder und Leuchtturmwächter, Robert Dickson, konnte erst nach einer nationalen Verfolgungsjagd verhaftet werden – er wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.

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In Schottland suchen Eltern eine Nanny in einem Spukhaus

Falls irgendwer von euch gerade auf der Suche nach einem Vollzeit-Babysitter-Job sein sollte: bei Childcare suchen Eltern gerade eine Nanny. Die Fluktuation an Nannies dort ist hoch, in 10 Jahren hatte die Familie schon fünf, die alle nicht bleiben wollten. Das Problem: es könnte sein, dass es in der Bude spukt. Die Eltern haben davon nie etwas mitbekommen, die dort nicht mehr lebenden Nannies wohl schon. Seltsame Geräusche, zerbrochenes Glas, verschobene Möbel, diesdas. Was man als Nanny halt nicht braucht.

Wer sich dazu durchringen mag, kann mit einem Jahresgehalt von £50.000 rechnen. Also, wenn man ein Jahr bleiben mag.

We have lived in our home for nearly 10 years. We were told it was ‚haunted‘ when we bought it, but kept our minds open and decided to buy the house regardless. 5 nannies have left the role in the last year, each citing supernatural incidents as the reason, including strange noises, broken glass and furniture moving. This has obviously been a period of great upheaval for our children. We haven’t personally experienced any supernatural happenings, as they have been reported only while we’ve been out of the house, but we’re happy to pay above the asking rate, and feel it’s important to be as up-front as possible to find the right person.

(via Netaroma)

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Die schottische Küste von oben

Ich war noch nie in Schottland, wollte aber, seitdem ich damals zum ersten Mal „Braveheart“ sah, unbedingt immer mal hin. Diese Aufnahmen, für die John Duncan seine Drohne hat in die Luft gehen lassen, allerdings, verstärken den Drang, endlich mal hinzufahren, doch wirklich sehr.


(Direktlink)

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