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Schlagwort: Science

Visualisierung eines Atomkerns

Die Physiker Rolf Ent und Richard Milner haben zusammen mit dem Animator James LaPlante dieses 10-minütiges Video erstellt, das neue Animationen eines Atomkerns zeigt, die wir so sonst wohl kaum zu sehen bekämen.

For the first time, the sizes, shapes and structures of nuclei in the quantum realm are visualized using animations and explained in the video.


(Direktlink, via Kottke)

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Wissenschaftler bestätigen, dass Musik tatsächlich besser klingt, wenn man high ist

(Foto: Gigxels, via BoingBoing)

Für Kiffende wahrscheinlich definitiv keine Neuigkeit, jetzt aber auch neurowissenschaftlich untermauert und bestätigt: Musik klingt besser, wenn man high ist. Forscher:innen der Toronto Metropolitan University erklären in dem Paper „Exploring the interaction between cannabis, hearing, and music“ die Ergebnisse einer Studie, in der die Teilnehmer:innen im Rauschzustand unter anderem eine signifikant höhere Hörempfindlichkeit als im nüchternen Zustand hatten.

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Wackelaugen können helfen, nicht mehr frische Lebensmittel zu verkaufen

Ich schrieb hier ja schon oft, dass Wackelaugen einfach alles besser machen, dass sie aber laut einer Studie auch dazu taugen, Lebensmitttelverschwendung eindämmen zu können, kommt unerwartet. Allerdings macht es Wackelaugen noch mal sehr viel besser.

Kacy Kim, außerordentliche Professorin an der Bryant University, veröffentlichte kürzlich in der Zeitschrift „Psychology & Marketing“ eine Studie mit einer bezaubernden Lösung für das Problem der Lebensmittelverschwendung durch Wackelaugen. Blöd halt nur: die Dinger sorgen dann halt auch wieder für mehr Plastikmüll.

Kim’s team argues that the problem is that supermarkets, and even „ugly“ food specialty companies, are going about it all wrong. It’s not about discounting irregular produce to try and get people to buy it, it’s about making that produce appealing enough that it doesn’t need to be discounted in the first place. That’s where the googly eyes come in.

„By testing and adding some human characteristics, we examine whether that effort will increase the attractiveness of the produce, and [whether] that attractiveness is going to be increasing the purchasing of the produce and consuming of the produce,“ said Kim.

(via BoingBoing)

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Robotergesicht aus lebendiger menschlicher Haut

Forscher der Universität Tokio haben eine Methode entwickelt, um das Gesicht eines Roboters mit lebender menschlicher Haut zu bedecken. Zunächst ließen die Ingenieure das lebende Gewebe aus menschlichen Hautzellen auf einem Gerüst aus Kollagen wachsen, dem Strukturprotein, das der eigenen Haut Struktur verleiht. Indem sie menschliche Hautbänder nachahmten, konnten sie die Haut dann an die komplexen mechanischen Komponenten des Roboters binden.

A smiling face made from living human skin could one day be attached to a humanoid robot, allowing machines to emote and communicate in a more life-like way, say researchers. Its wrinkles could also prove useful for the cosmetics industry.

https://youtu.be/Arh-fkTMkn0?si=rIiapCdiPjviNkLF
(Direktlink, via BoingBoing)

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Kleiner lauter Fisch

Forscher*innen der Berliner Charité haben herausgefunden, dass der Danionella cerebrum, einer der kleinsten Fische der Welt, Geräusche machen kann, die so laut sind wie ein Schuss.

To produce sound, a rib that lies next to the swim bladder is moved by a special muscle into a piece of cartilage. When the rib is released it hits the swim bladder and makes the drumming sound. The rib is much harder in males, which explains why females do not produce sounds.

The scientists have not established why the fish make such loud sounds but suggested it could help navigate murky waters or be an aggressive tactic used by males to warn off competition.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Ein Würfel, der auf einer seiner Ecken balanciert

Willem Pennings hat einen Würfel dazu gebracht, auf einer seiner Ecken zu balancieren. Nicht mehr, nicht weniger.

This cube balances itself on one of its corners or an edge using three reaction wheels mounted inside the cube. A microcontroller takes readings from an inertial measurement unit and converts them to control signals for three brushless DC motors which drive the reaction wheels.


(Direktlink, via Book of Joe)

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