Kiwi Qualquer sitzt – warum auch immer – mit Mütze über dem Kopf an seiner Sample-Box und jammt ein wenig. Das gefällt. Sehr sogar.
http://youtu.be/aMKEYkpXeqE
(Direktlink, via Christian)
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Zum Inhalt springen -->Kiwi Qualquer sitzt – warum auch immer – mit Mütze über dem Kopf an seiner Sample-Box und jammt ein wenig. Das gefällt. Sehr sogar.
http://youtu.be/aMKEYkpXeqE
(Direktlink, via Christian)
Bei The Verge haben sie sich mal 12 verschiedene Tastaturen genommen, die Sounds davon gesampelt und zu einem Beat zusammengeschustert. Natürlich ist das sehr perkussional, denn Chords oder Bässe bekommen selbst die besten Tastaturen nicht hin. Dafür aber gibt es ein Video dazu.
http://youtu.be/6ttWyYub6Bg
(Direktlink, via Create Digital Music)
Die zweite Nummer vom am 01. Oktober neu erscheinenden Kutiman Album „Thru You Too„, für das er wieder einzig Samples benutzt hat, welche er aus YouTube-Videos geschnitten hat. Ich mag ja, dass die beiden bisherigen Nummern auch sehr musikalisch und nicht als platte Sample-Orgien daher kommen.
http://youtu.be/CtP8VABF5pk
(Direktlink, via René)
Mister Kutiman hat sich wieder durch dutzende YouTube Videos gegraben und aus diesen die Nummer hier geschnitten, die auch musikalisch mal richtig was kann.
(Direktlink, via MoGreens)
(Direktlink | Danke, Tine!)
Die Idee hiervon ist es schön, die Umsetzung ist auch nicht übel, auch wenn mir persönlich das dann etwas zu aufregend wird. Aber verschiedenste Tropfen samplen kann man schon mal machen.
(Direktlink, via Christian)
Ich kenn das noch von meinem alten Emax, der großartige Filter hatte, und dem Akai. Da war das Samplen noch richtig Arbeit. Aber auch ein großer Spaß.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit hat sich Julia Haase mit dem Thema Sampling auseinandergesetzt. In ihrer 13-minütigen Doku „Musik aus Musik“ begleitet sie das Bremer Producerduo Dramadigs vom Platten diggen auf dem Flohmarkt an der Weser bis ins Studio, wo ein Beat entsteht, der sich später auf dem Debütalbum von Sonne Ra („Mula4Life“) wiederfinden wird.
(Direktlink, via Blogrebellen)
In immer noch sehr geiles Konzept von Mass Appeal, die dafür Producer begleiten, die sich in irgendeinem Plattenladen wahllos drei Platten kaufen. Von diesen ziehen sie sich dann Samples und bauen einen Track daraus. Musik Recycling at its best. In der aktuellen Ausgabe sitzt Black Milk an seiner MPC und hört sich die vielleicht übelsten Platten an, die seine Nadel je gesehen hat. Und trotzdem macht er daraus eine durchaus hörenswerte Nummer. Natürlich.
http://youtu.be/rC09Jh8lwNc
(Direktlink, via DeadFix)
Sampling ist das Musizieren des späten 20. Jahrhunderts, was sich ja bis heute durchzieht. Ist so und jeder weiß es irgendwie. Auch wenn allen nicht immer gleich klar ist, wer da was von wem noch mal aufgewärmt hat. Am deutlichsten wird das wohl im HipHop der letzten 50 Jahre, der zugegeben jetzt nie so ganz meiner war, auch wenn ich hin und wieder gerne mal mit zumindest einem Ohr reingehört habe. Spätestens seit Daft Punk spielt Sampling auch im Bereich der elektronischen Musik eine nicht mehr wegzudenkende Rolle. Lange Rede, kurzer Sinn.
Eclectic Method hat sich durch die Geschichte der letzten 55 Jahre Sampling gegraben und verortet die Originale neben den später auch durch diese populär gewordenen Wiederverwendungen. Das ganze mixt er dann auch noch exorbitant großartig in eine zusammenhängende Nummer, die es hier zum Download gibt. Musikalische Aufklärung um Jahre 2014. Absolut Großartig!
4 KommentareA video remix journey through the history of sampling taking in some of the most noted breaks and riffs of the decades. A chronological journey from the Beatles’ use of the Mellotron in the 60s to the sample dense hiphop and dance music of the 80s and 90s. Each break is represented by a vibrating vinyl soundwave exploding into various tracks that sampled it, each re-use another chapter in the modern narrative.
Neues von Don’t Watch That’s imposanter Serie Beat This, für die sie regelmäßig Produzenten besuchen, die dann in 10 Minuten einen Nummer zusammenschieben sollen. Da kommen immer wieder großartige Ergebnisse bei raus. Für die aktuelle Folge mit der Nummer 19 haben sie keine geringeren als Kieran Hebden alias Four Tet besucht. Der nimmt sich eine Michael Jackson Platte, startet sein Ableton live und baut in zehn Minuten einen Track, der einzig aus Samples von „Thriller“ besteht. Endgültig zufrieden war er damit nicht, wie er auf Twitter verlautbaren lies, aber 10 Minuten sind eben auch nicht der standardisierte Zeitrahmen um eine komplette Nummer fertig zu machen.
Generell eine sehr schöne Serie, welche immer auch in nur kurzer Zeit Einblicke in die Produktionsweise der verschiedensten Musiker zu geben vermag.
(Direktlink, via XL8R)