Spinscott beim Finger Drumming an der MPC1000. Immer noch beeindruckend.
https://youtu.be/DG5_gQZJPRg?si=x04pqF_t40SE-jQe
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https://youtu.be/DG5_gQZJPRg?si=x04pqF_t40SE-jQe
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Das Mellotron als Vorläufer des Samplers im britischen TV 1965. Als Derartiges noch als Neuigkeit zu taugen wusste. Süß.
Einen Kommentar hinterlassenDas Mellotron ist ein elektromechanisches Tasteninstrument, das als analoge Urform des Samplers gilt. Es arbeitet mit 3/8 Zoll breiten, mit drei Spuren bespielten Tonbändern (Magnetbändern), auf denen individuelle Töne als aufgenommene Klänge von bestimmten Musikinstrumenten wie zum Beispiel Violine oder Trompete gespeichert sind. Jeder Taste ist dazu ein eigener Tonbandstreifen zugeordnet, der beim Druck auf die Taste über einen Tonkopf abgespielt wird. Wird die Taste losgelassen, wird das in einer Reihe von Bandkassetten befindliche Tonband über eine Feder schnell in seine Ausgangsposition zurückgezogen.
Alle zusammen. Heyiger wird es garantiert nicht mehr.
https://youtu.be/yiMfUpXGRRE
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Geschichten wie sie nur das Internet schreibt. Karl Boltzman hat vorgestern einen Stream gesenset, in dem er eigentlich Fatboy Slims „Praise You“ besprechen und analysieren wollte. Soweit, so normal. Allerdings kam dann irgendwann Fatboy Slim im Chat vorbei und verriet, wie das damals so war bei der Produktion von „Praise You“. Im Chatverlauf bei YouTube.
2 KommentareNorman Cook, aka Fatboy Slim, unexpectedly joined my livestream last night. I was recording a live Deconstruction and rebuilding of his 1998 hit „Praise You“. He answered a lot of detailed questions about his music production process/samples used etc. He joins at around the 37 minute mark.
Big Tony bringt uns mit seiner MPC die Sampling-Prozesse der 1990er Jahre. Ganz ohne DAW und für mich auch heute noch ziemlich beeindruckend.
https://youtu.be/LERv1qJIpQY
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Kleine Samplingkunde im Hinblick darauf, bei wem sich die Beastie Boys für ihr 1994er Album „Ill Communication“ klanglich bedient haben. Ist je eh immer ganz spannend.
https://youtu.be/d7C3mWBeeu4
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Mein damals erster Sampler war ein E-mu Esi 32 mit externer SCSI Platte. Später kam ein E-mu Emax II dazu und das Sampling war im Vergleich zu heute richtig Arbeit. Ableton Live oder ähnliche DAWs gab es noch nicht und alles, was man an Musik zusammenschraubte, passierte am Atari 1040 ST, der per MIDI die externen Instrumente und Sampler ansteuerte. Wie gesagt im Vergleich zu heute war das richtig Arbeit. Eine sehr charmante allerdings.
Maartn hat seinen alten E-mu SP12 aus dem Jahr 1986 wieder flott machen lassen und gibt uns hier eine kleine Session Vintage-Sampling zum Besten. A timemachine for beats. Sehr charmant.
Einen Kommentar hinterlassenAus der Kategorie „frühes Sampling“: Jim Fassett war in den 1950er Jahren musikalischer Leiter bei CBS Radio und hat offenbar über längere Zeit hinweg Vogelstimmen aufgenommen, die er dann zu der „Symphony of the Birds“ zusammenklebte und veröffentlichte.
Jene Symphonie erschien 1960 auf Vinyl, wurde vielleicht 2006 wiederveröffentlicht und kann bis heute auf Discogs erstanden werden. Natürlich. Und ja, oben in der rechten Ecke des Covers steht „Ficker“. Aber darum geht’s ja auch gar nicht.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Eine wie immer sehenswerte Sampling-Analyse von Tracklib, die hierfür mal geguckt haben, aus welchen Samples Fatboy Slim damals „The Rockafeller Skank“ zusammengelötet hat.
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