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Schlagwort: Saetchmo

Saetchmos 250. Echochamber mit icke und Rudi

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Wir wussten vorher alle, dass es “dolle” werden würde, aber irgendwie eskalierte das dann alles doch schneller, als irgendwer von uns erwartet hatte. Wir wollten keine Sendung, in der es ums Mixing gehen sollte (was deutlich zu hören ist), wir wollten eine Sendung mit unseren Lieblingsliedern. Zumindest mit einem kleinen Teil von denen. Also gab es staubalten Hip Hop, Punk, bisschen Bass, bisschen Piano, bisschen House, bisschen viel Vodka. Und Liebe für alles. Am Ende wollten wir gar nicht aufhören, mussten aber.

Mittlerweile leben wir drei wieder, auch Rudi geht es gut. Was ‘n Abend. Ich hab’s immer noch nicht gehört, aber ich war ja dabei. Das reicht in dem Fall. Und der Saetchmo hat eine Scherben-Pressung, dessen Cover damals aus Pizza-Kartons geschnitten und von Rio höchstpersönlich mit der Songliste beschrieben wurde. Mit einem Kuli. Preis zu jener Zeit: 15 Mark.

Und Vorsicht: es war hinten raus wirklich ziemlich trumbunken.


(Direktlink)

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Heute Abend, 21:00 Uhr, live: Saetchmos 250. Echochamber mit icke

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Der Berliner Dubmaster Saetchmo spielt heute Abend zum nun mehr 250. Mal seine Radioshow “Echochamber” ins Internet. Mir nach wie vor die allerliebste Internetradioshow überhaupt.

Un-glaub-lich!
250 mal Echochamber.
250 mal mindestens 2 Stunden macht 500 Stunden Musik.
Das sind 21 Tage Mucke am Stück.
Zusammengetragen in 6 ½ Jahren.

Wir waren die letzten Jahre viel gemeinsam unterwegs und haben uns hin und wieder auch die Decks geteilt. Nun ist so, dass Saetchmo mich zu seinem Jubiläum eingeladen hat, gemeinsam Lieblingsplatten zu spielen. Da sage ich natürlich nicht “vielleicht” und werde heute Abend mit in seiner Echokammer sitzen. Was genau war machen, weiß ich noch nicht – ich geh mal eben Platten packen.

Wer Bock hat, uns dabei zuzuhören: hier ab 21:00 Uhr im Livestream.

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Adventskalender 2015, Türchen #11: Saetchmo – Dub Warriors

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Kein Kalender ohne den Berliner Großmeister des Dubs. Saetchmo hat für alle Kalender der letzten sechs Jahre einen Mix beigesteuert. Mal eher rootslastig, mal mit altem Swing von Schellack-Platten und immer mit viel Gespür für den passenden Sound.

Wir haben uns auch in diesem Sommer wieder ein paar Floors geteilt und uns dementsprechend sehen und hören können. Immer eine Freude.

Nach wie vor macht er, so denn es ihm möglich ist, wöchentlich seine Echochamber, in der er all das spielt, was sich in einer Woche halt an neuer Musik entdecken lässt und ist dabei einer derer, die die Fahne des Dubsteps immer noch hochhält, denn dieser ist in seiner Präsenz ja doch ein wenig zurückgegangen. Nicht bei Saetchmo, bei dem man sich damit noch immer schön die Synapsen brutzeln kann.

Diesen Mix hat er mit “Modern Dub Roots” getaggt und ich lass das mal so stehen. Ja, man!


(Direktlink)

Style: Modern Dub Roots
Length: 01:00:56
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. Savant ft. Twistex – Positive Vibes
2. Alpha and Omega – Dub Warrior
3. Haspar – Warrior Vibes
4. Majestic Sound – Dub Nature
5. Illbilly Hitech – Nuff a dem
6. Panda Dub – Brutal Stepper
7. Kalahari Surfers feat Lesego Rampolokeng – Durga’s Belt of Skulls
8. Menta – Snake Charmer
9. Hitowa – Gateseven
10. Moving Ninja – Murky
11. Synkro – Jah Love
12. Youth – Just cant stand it
13. Big Ben All Stars – Beautiful Dread (version)
14. Butch Cassidy Sound System – Brothers and Sisters
15. Ras Stone, Dub Terminator with Bandulu Dub – Babylon your days are numbered

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Saetchmos Mix vom Antaris Chill Floor 2015

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Das war ein echt fieses Wochenende. Saetchmo war aus logistischen Gründen die Nacht davor mit Rudi und mir in Dresden. Von dort aus sind wir dann allesamt direkt auf die Antaris gefahren, auf der ich mein Set vor diesem hier von Saetche spielte. Mir ging wohl auch obhin der Hitze mein Controller kacken, weshalb ich mein Dubtechno-Set nun zum schon dritten Mal in diesem Sommer nicht aufnehmen konnte. Geschenkt.

Saetchmo hat sich bei gefühlten 678°C durch sein Set gespielt und es war wieder einmal großartig. Trotz der viehischen Hitze. Und die letzte Nummer hat er für mich gebracht. Weil er weiß, wie sehr ich diese mag. <3
(Direktlink)

Tracklist:
01 L.S – Deep
02 STYLSS – Metro
03 Kalina in Dub – Timerate
04 Fingers In The Noise – Lost in The Freezing Fog
05 DubBakker – Deep Road
06 mildtape – Aspira
07 Kaju Rah – Jungle Weed
08 Dillard – Foundation
09 Chris Dubflow – Wise Man Save Whales
10 Archivist – Trophic
11 Chris Dubflow – Unter See Boot (Club RMX feat_ Bigga Baloo)
12 Beam up – Dive
13 Chris Dubflow – Dub Dimension
14 Chris Dubflow – Rub A Dub Construbt (feat. Paul St. Hilaire)
15 Steinregen Dubsystem – Den Dagen
16 Hi Towa – Playa De Babylon
17 Kollektiv Turmstrasse – Schwindelig (ARtroniks Refix)
18 Vudun x Styx – Drunken Astronauts
19 DJ Vadim – Hope (Irie Worryah Remix)
20 Michael Exodus – Smile
21 L-Wiz – Persuader
22 Doris Days – to Ulrike M.

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Adventskalender 2014, Türchen #04: Saetchmo – Hommage an den Sommer

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Ich war diesen Sommer tatsächlich recht häufig mit dem Berliner Dubmaster Saetchmo unterwegs. Wir spielten zwei Festivals gemeinsam und auf einem davon sogar recht verkatert zusammen. Wir tranken viel, lachten viel, hin und wieder eskalierten wir auch. Das muss dann so. Und es war ein schöner Sommer.

Als ich ihn fragte, ob er auch in diesem Jahr dabei sein könnte, meinte er so, “Ich weiß gar nicht, ob ich das dieses Jahr schaffe.” Ich glaubte ihm nicht. Er war dann auch einer der ersten, die ihren Mix schickten. Dann meinte er, “Ist aber in diesem Jahr nichts Besonderes.” Vermutlich meinte er das, weil er für seine letzten Kalendermixe immer einen durchaus nachvollziehbaren Aufwand betrieb, was er für 2014 wohl mal sein lies. Und dann landete diese Granate auf meinem Rechner und ich freute mich wie Bolle.

Denn so hart, wie der Mann knüppelt kann, so weich kann er auch auf akustische Daunendecken betten. Eines der Dinge, die ich ganz besonders an ihm schätze. Ein anderes ist, dass er ein umfassbar weites Musikspektrum abzudecken vermag, wenn es denn sein soll.

Soll es hier nicht. Hier gibt Bässe und Beats und Atmospähre und Herz und Seele und Liebe. Was also braucht es mehr. Und gerade ich als ausgesprochener Sommerliebhaber denke mit dieser Hommage sehr gerne noch mal an den hinter uns liegenden Sommer zurück. Auf das der nächste mindestens halb so schön wird. Im Winter an den Sommer denken. Thats just me – me and Mista Saetchmo, der gerade Internet-Urlaub macht. Vielleicht schaffe ich es dann ja im nächsten Jahr endlich mal wieder in seine Echochamber.


(Direktlink)

Style: Deep Dubstep, Bass
Length: 01:06:05
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Intro: “The Barber’s Speech” (The Great Dictator)
01 KOSIKK – Night Train
02 Subquasar – Even Higher
03 Sam Kinetic – Spire
04 Kiesza – Hideaway (Sqz Me Remix)
05 Aeons – Drag
06 Maes – Breached
07 IC3PEAK – I’ll Be Found (Feki Remix)
08 Gemini – A Fire Inside (Said The Sky Remix)
09 Manu Shrine – Clocks ticking in my head (feat. CoMa)
10 KOSIKK – Summer
11 Ghostlib – Undo
12 Microom – Let Me Show You Love
13 KOSIKK – Can’t Rescue Me
14 Moseqar feat. Zoe Phillips – Nobody Knows
15 Monsoonsiren – Paper Tiger
16 Tua – Der Bettler und das Meer (Lambert Remix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Saetchmos Geburtstagsechochamber von letzter Woche

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Radiomacher und unser Lieblingsdubhead Saetchmo feierte letzten Donnerstag Geburtstag. Und weil sein Ehrentag auf einen Donnerstag und somit auf den Tag seiner wöchentlichen Sendung fiel, die es übrigens nur und exklusiv in Internet gibt, hat er sich ein paar Freunde eingeladen. Mich auch, aber ich konnte nicht, worüber ich mich im Laufe des Abends noch ärgern sollte.

Dass Seatchmo nicht nur Dub und Bass und so mag und über ein doch recht breites Musikverständnis verfügt, dürfte jeder wissen, der ihm mehr als drei Mal zugehört hat. Und so ließ er sich es an diesem Abend nicht nehmen, sich einfach mal durch die ihm wichtigen Songs zu spielen. Außerdem durfte jeder seiner Gäste einen Wunschtitel mitbringen – und Gäste hatte er so einige.

Ich schrieb an dem am Abend auf Twitter, dass das vielleicht die beste Echochamber werden könnte, die Saetche je gemacht hat. Ich hörte bis 22:30 Uhr und war immer noch dieser Meinung. Ein äußerst buntes Potpourri an musikalischen Lieblingen, das mit den trumbunkenen Gästen und dem nicht weniger angeschlagenen Saetchmo eine wunderbar sympathische Kombination ergab. Eine ausgezeichnete Sendung, die es so im Radio gar nicht geben würde. Ha!

Oder falls ihr wissen wollt,wie es sich anhört,
wenn meine Gäste The Cure Klassiker mitsingen.
Überhaupt ist die Musikauswahl für eine Echochamber
etwas ungewöhnlich,aber ich wollte mal ein paar
Sachen spielen,die mir persönlich wichtig sind.
Und hey,is ja meine Sendung.
Meine Gäste hatte ich dazu eingeladen,selbst einen Song
zur Trackliste beizusteuern,
was auch sehr interessant war.
(Sorry,wenn ich den ein oder anderen mitgebrachten Song
verpeilt hab,ich war nicht mehr wirklich Herr über mich und die
Traktorplayliste zum Ende hin…kchkchkch)


(Direktlink, via Blogrebellen)

Tracklist:
01 Christian Bruhn – Captain Future
02 Beastie Boys – The Blu Nun
03 Beastie Boys – Get It Together
04 AC/DC – Hells Bells
05 Sandow – Born in GDR
06 Manne Krug – Wenn der Urlaub kommt
07 Truth – Them (Ft. TaLabun)
08 Monster Magnet – Kiss of the Scorpion
09 Uwe Kaa – Für Immer Rebell
10 Saetchmo – Weit weg
11 Ok Kid – Am Ende
12 Marteria – Bengalische Tiger
13 Turbonegro – We’re gonna drop the Atom Bomb
14 Ziplokk – Hools Rush In
15 Prodigy – Firetsarter
16 Metastaz – Girl & Assassin
17 +44 – When Your Heart Stops Beating
18 Feeling B – Ich such die DDR
19 Aldubb – Der Traum ist aus w/ Manja
20 Kula Shaker – Govinda
21 Saetchmo – Piratenboot
22 Kid Koala – Emperor`s Main Course
23 Peter Fox – Schwarz Zu Blau
24 Beastie Boys – Gratitude
25 Saetchmo – Trommelbass
26 Blunt Break
27 Turbonegro – Fuck the World
28 Inside Out – No spiritual Surrender
29 Deftones – 7 Words
30 Pantera – I’m Broken
31 Arch Enemy – Savage Messiah
32 Monster Magnet – Powertrip
33 The Tea Party – Sister Awake
34 Pillow Fight – In The Afternoon
35 Smashing Pumpkins – Tonight,Tonight
36 The Cure – Just Like Heaven
37 Stanton-Miranda – Love will tear us apart
38 Dendemann – Stumpf Ist Trumpf 3.0
39 Die Antwoord – Rich Bitch
40 Digable Planets – Where I’m From
41 saetchmo – Persönliche Rache
42 Blink-182 – What’s My Age Again
43 Queens Of The Stone Age – Go With The Flow
44 Beastie Boys – Mark on the Bus
45 saetchmo – Ich_weiss
46 Ton Steine Scherben – Komm schlaf bei mir

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Samstag, Zyankali Bar, Berlin: 5 Jahre Echochamber u.a. mit Icke

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Der Berliner Dubpapst Saetchmo feiert am Samstag das nun 5-jährige Bestehen seiner immer Donnerstags gestreamten Echochamber. Ich höre seine Sendung regelmäßig, wenn auch nicht wöchentlich und finde, dass die eigentlich in einen klassischen Radiosender gehören würde, aber das habe ich ja nicht zu entscheiden.

Das musikalische Programm in der Zyankali Bar wird eher dubbiger Natur, was genau ich dort auf die Teller packen werde, weiß ich noch gar nicht so genau, denn ich hatte den Termin bis vor ein paar Tagen tatsächlich total verpeilt. Nun aber hab ich’s wieder im Kopf. Los geht’s um 22:00 Uhr und musikalisch wird der Abend neben Saetchmo von Welle One Love, Grizdub vom Dubocalypse Wednesday und mir untermalt. Wer Bock hat, kommt auf ein Gläschen rum, der Eintritt ist frei, zum sich darauf Einstimmen gibt es hier ab 21:00 Uhr die heutige Ausgabe der Echochamber.

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Als Saetchmo dem Gretchen den Putz aus den Wänden kloppte: Out of Mind

Saetchmos in den Arsch tretender, in die Fresse schlagender und die Arme brechender Mitschnitt aus dem Gretchen von vor jetzt schon fast zwei Wochen. Ich habe den dort nach dem fulminanten Set von KRTS nur am Rande mitbekommen, weil ich irgendwie aus Gründen sehr nervös war und nicht ganz so wollende Ohren hatte. Die Tage danach war mir nicht so nach Dubstep, aber darum geht es hier musikalisch ja immer – ich muss in Stimmung dafür sein. So wie jetzt. Ich koche für meine Schwiegermutter und blase derweil genau diesen Mix in überüberlaut durch die Küche. So läuft das hier nämlich manchmal.

Richtig dickes Ding, das in leise womöglich nicht mal zu erahnen ist. Bämm!

Und nebenbei koche ich schon mal die Tomatenpizza-Soße für Morgen ein. Saetchmo kommt zu Besuch.


(Direktlink)

Tracklist:
01 Tua – Keiner Sonst (Audhentik Remix)
02 Liquid Stranger – Rapture
03 Ruxell & King Trimble – Malfunction
04 Lucky Date – Freak (Protohype Remix)
05 Amon Tobin – Surge (16Bit remix)
06 K100 – Riot
07 I AM ROBOT – I Am The Robot
08 Radikal Guru – Fire (feat. Brother Culture)
09 Butch Clancy – Paradiso
10 Flux Pavilion – Air Raid (feat Doctor P)
11 Excision & DZ – Yin Yang
12 Point.Blank – Pull Up
13 Scroobius Pip – The Struggle (Doctor P Remix) Getter & AFK VIP
14 Datsik – Automatik feat.Messinian (Melamin_remix)
15 Love The Cook – Punch Function
16 Liquid Stranger – Justice
17 Condukta – Madman
18 Foreign Beggars – Typhoon (feat Chasing Shadows)
19 High Rankin – I Make Bass (Rankin Radio Edit)
20 Matchbox Orchestra – One Fine Day
21 Freestylers feat. Joshua Steel – Frozen (Cookie Monsta remix)
22 Doctor P – Tetris
23 The_Prodigy_-_Smack_My_Bitch_Up_(Noisia_remix)
24 Downlink – Factory
25 Pyrodox – Unleashed
26 Noisia – Tommy’s Theme
27 Datsik – Automatik (Bear Grillz Remix)
28 Static Reset – Warriors (original mix)
29 Tisoki & Dion Timmer – Quake
30 Tua – Der Bettler und das Meer (Lambert Remix)

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20 Jahre Antaris: Saetchmo im Ambient-Zelt mit icke

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Antaris, die Mutti aller deutschen Goa-Feste, feierte bzw. feiert immer noch ihr 20stes Jubiläum. Ich war 1995 das erste mal als Gast dabei und blieb ein paar Jahre. Dann verloren wir beide uns aus den Augen. Diese Art von Musik und ich lebten uns ein wenig auseinander und das passiert ja halt immer wieder mal – ihr kennt das.

Vor drei Jahren bekam ich einen Anruf, ob ich denn nicht dort mal im Ambient-Zelt spielen wollen würde und sagte sofort zu. Ich und Ambient-Zelte sind schließlich “so”. Gerade wenn eines davon auf der Antaris steht. Ich holte irgendwie noch Saetchmo mit ins Boot und wir gaben uns dort ein ziemlich hartes Wochenende. Seitdem fahren wir mittlerweile jedes Jahr dort hin und geben uns rund um den wirklich wundervollen Ambient-Floor ein ziemlich hartes Wochenende. So auch am letzten Wochenende.

Eigentlich hatte jeder von uns seinen Slot, direkt nacheinander. Leider aber musste Andre aka P.Laoss schon Samstagnacht wieder abreisen, weshalb wir seinen Slot am Sonntag mit übernahmen. Saetchmo B2B icke. Er schreibt: “Vollmond, Vollrausch, voll in Trance.” und ich lass das mal so stehen. So richtig gut sahen wir nämlich beide am Sonntag um 11:30 Uhr nicht aus, wenn ich auch ein wenig besser (Hihi), was ein, zwei Verrisse nicht verhindern konnte, aber live ist eben live, nech. Auf jeden Fall haben wir dann halbfit Downbeats aneinander gestrickt. Welche, die für uns in diesem Moment genau dort hingehörten. Sonne, der Geruch von Dope, Kater, Menschen mit viel Herz, einem von allen für alle geschenkten Lächeln im Gesicht und sehr viel Liebe.

Das hier ist der kurze Mitschnitt davon. Mehr Zeit blieb erstmal nicht, war aber trotzdem schön. Wie all die Jahre. Denen von damals und den letzten drei dazu. Und das Ethno-Geschwurbel kommt, man mag es kaum glauben, nicht etwa von mir. ;)


(Direktlink, via Saetchmo, Tracklist)

Etwas später habe ich dann ein ziemlich zurückgelehntes Dub- und Tieftechno-Set gespielt, welches ich zwar auch aufgenommen, aber bisher nicht gehört habe. Kommt dann die Tage mal.

Nach mir dann, und das ist die eigentlich dicke Nummer hieran, hat der Dubmaster dieses enorm fett deepe Dubstep-Set durchs Zelt geblasen und damit einige Leute auf eine Reise geschickt, die sie so gar nicht gebucht hatten. Dickes Ding, Saetche. <3
(Direktlink)

Tracklist:
01 Outbreak – The Hunt
02 $COOB – Plague
03 Spacedrome – Vedah
04 Soukah – Unity Of Souls
05 M A W – Purple
06 Dubbacle – ID on this
07 FJH – Savoury Snack
08 KOSIKK – Persia
09 Copley – Overdose
10 Aaron Static – Intrepid Journey
11 DyAD & Lifesines – Strata
12 Adeh – Come Closer
13 Cris Fern – From Beyond
14 Subessence – Move so Fine
15 Blank – Shiva’s Dub
16 Lowryder – Autoflowering (Piano Version)
17 Pars – Jitter
18 Texstep – Ghosts
19 Durandal – Tantric
20 Eyeland & KOSIKK – Untied
21 JacM & Nori – Sleep Well

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Saetchmo – Meeresrausch 2014 at Korallenriff

Ich wollte eigentlich beim Dubmaster vorbeischwofen, als der am Samstagnachmittag seinen Mix auf dem Korallenriff spielte, bin dann aber doch am Kahn angebacken und nur gegen Ende mal vorbeigekommen. Und zu dem Zeitpunkt gab es dann ordentlich auf den Arsch vom Kollegen Saetchmo. Das allerdings hat der Einstieg in diesen Mix nicht vermuten lassen. Vorneweg sehr hängemattenfreundlich, auf Bitten einiger allerdings hat er später dann doch den Basshammer aus seinem Köfferchen geholt.

Und ganz dicke Probs für den Opener!


(Direktlink)

Tracklist:
01 Tua – Der Bettler und das Meer (Lambert Remix)
02 Redmoon – Heartbreak Paradise
03 Azurium – Walk through infinity (Klangschwester Remix)
04 Glimpse & Electus – Lost In A Moment Of Bliss
05 BOZCO? – Light From Another World
04 Kosikk – Don’t Go Away
05 ELJay (UK) & Rellik – Deception
06 Jhené Aiko – The Worst (Truth Remix)
07 Love The Cook – Bao Quan
08 Drew Dubz – Feel (Durandal Remix)
09 Koncrete Roots – Sound Killah
10 Grim – Rewind
11 Koncrete roots – Inity Step
12 Copley – Wah Nuh Fiya
13 Aaron Static – Intrepid Journey
14 Tua – Keiner Sonst (Audhentik Remix)
15 Klangschwester & Matieu – Forbidden Fruit
16 Grim – Don’t Sleep
17 Suboctane – Aqua Mystics
18 Valac – Descent
19 Roads – Portishead (Ardency Remix)
20 FLVKE – Vain Anxiety
21 Copley – Overdose
22 Matchbox Orchestra – One Fine Day
23 I AM ROBOT – I Am The Robot (VIP)
24 We Bang – Skull F*ck
25 Liquid Stranger – Bomb the Block
26 Bass Science – Hot As Fuck
27 Dimitri Vegas, Martin Garrix & Like Mike – Tremor (Snavs Trap Edit)
28 Blaster & Dirty Zblu – Kush World
29 Hassassin – Darker Days
30 Irie Worryah – Fally Ranking
31 Filth Collins – Blow Your Speakers
32 point.Blank – Pull Up
33 Noisia – Tommy’s Theme

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