Währenddessen in Russland. Entweder sind die Eltern dieses Kindes schwer beschäftigt oder stinkend faul – dumm jedenfalls sind sie nicht.
Ein KommentarSchlagwort: Russia
Der Russe Bashir Dokhov hat in einem Fahrstuhl in Moskau mal eben ein ziemlich großes Portrait von Wladimir Putin aufgehangen und die Reaktionen jener Menschen gefilmt, die mitunter etwas überrascht in den Fahrstuhl stiegen und mit Putin unterwegs waren.
3 KommentareDen Mpemba-Effekt kennt ihr, hatte ich schon öfter mal. (☝️Dieser Artikel wurde den Mitarbeitern der Redaktion Physik zur Qualitätssicherung aufgetragen).
Hiermit in ganz besonders schöner Ausführung bei -30°C vor der tief stehenden Sonne im russischen Jekaterinburg. So schön.
Einen Kommentar hinterlassenIm sibirischen Tjumen ist neulich eine Sau mit ihren zwei Ferkeln auf einer Farm stiften gegangen und die drei sind ein bisschen durch den Ort gezogen. Da es allerdings etwas kalt war, haben sie sich wohl dazu entschieden, sich in einem offenen Supermarkt ein wenig aufzuwärmen. Und das auch von innen, denn eines der Schweine stieß mit seiner Schnauze zwei Flaschen Cognac aus dem Regal, die dabei zerbrachen. Und da der edle Tropfen schon mal auf dem Boden war, tranken sie gleich mal davon. Später wurden sie aus dem Laden geworfen und ihr Halter holte sie ab. Die letzte Gang der Stadt.
Einen Kommentar hinterlassenAuf Moskaus Straßen fährt eine Karre rum, die aussieht wie Teslas Cybertruck, aber deutlich kleiner ist als der Original-Panzer. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich irgendein Bastler das eckige Blech auf eine Karosse gebaut hat und damit nun halt durch Russland gurkt. Ob das Teil auch mit Elektromotor angetrieben wird, lässt sich schwer sagen – wahrscheinlich eher nicht. Wer kauft schon einen Cybertruck der Optik wegen, wenn er ihn selber bauen kann?
https://youtu.be/T42aDr5we4M
(Direktlink)
In Russland besprühten irgendwelche Idioten einen Eisbären mit dem Graffito “T-34”, das für ein sowjetisches Panzermodell stehen dürfte. Wissenschaftler fürchten nun, dass das Graffiti dem Bären die Tarnung beim Jagen kaputt macht und er deshalb verhungern könnte.
Und falls wer fragen will: Ja, ich finde es macht einen Unterschied, ob man eine S-Bahn, eine Wand oder einen Eisbären besprüht.
In the comments (on Facebook where Kavry posted the video, he) said he obtained the video via WhatsApp from indigenous minorities in Chukotka, in Russia’s far east, though it is not clear from the video where it was filmed…
Anatoly Kochnev, a senior researcher at the Russian Academy of Sciences, told Russian state news agency RIA Novosti that, while the black paint is likely to wash off, the polar bear might find it difficult in the meantime to use its coat as camouflage while hunting.
It’s not known why the animal was painted. Kochnev said it was probably the work of “pranksters.”
(Direktlink, via BoingBoing)
Dass Autos bei Gewitter ein sehr sicherer Ort sind, ist ja weitestgehend bekannt. Faradayscher Käfig und so. Dass Autos aber überhaupt mal von einem Blitz getroffen werden, hört man dennoch recht selten, wobei ich auch gar nicht weiß, ob man das als Insasse überhaupt so mitbekommen würde. Von außen jedenfalls sieht man das schon recht deutlich. Bei diesem Video, das in Russland aufgenommen wurde, zwei Mal hintereinander.
Ein KommentarEin Twitter-Account voll mit russischen Soldaten, die in Mash Ups zu westlicher Popmusik tanzen.
the passenger – iggy pop pic.twitter.com/HmH1fYb3sX
— soviet soldiers dancing (@communistbops) September 15, 2019
https://twitter.com/communistbops/status/1171870056160079872
https://twitter.com/communistbops/status/1171553503631826945
dancing in the dark – bruce springsteen pic.twitter.com/HWJCJpdIlR
— soviet soldiers dancing (@communistbops) September 10, 2019
back in the ussr – the beatles pic.twitter.com/dxlG2mcaN5
— soviet soldiers dancing (@communistbops) September 8, 2019
https://twitter.com/communistbops/status/1170451119509843969
Einen Kommentar hinterlassenNeulich in Russland: ein Bärenjunges entdeckt zwei am Strand schlafende Männer und geht einfach mal schnuppern. Für die Schlafenden doch eher unerwartet.
Ein KommentarIch mag die Musik von Rammstein nicht sonderlich. Ich mag auch deren Attitüde nicht, mit der sie sich verkaufen – und wahrscheinlich kann nichts das ändern. Bis auf Flake, aber das ist ein anderes Thema.
Jedenfalls haben Rammstein in den letzten Tagen während ihrer aktuellen Europa-Tour jede Menge Statements dort hinterlassen, wo es auch klingeln dürfte. Zuletzt in Moskau. Und das finde ich dann doch irgendwie ganz geil. Denn wo bitte schön kämen wir denn hin, wenn Menschen sich vorschreiben lassen sollten, wen genau sie lieben dürfen?!
Gepostet von Rammstein am Dienstag, 30. Juli 2019