Igor’ is 73 years. Igor’ rides his board since 1981.
(via MeFi)
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Zum Inhalt springen -->Ich weiß nicht, ob ich den Mut hätte, in so einer Situation ein Messer (das ich eh nie dabei habe) zu zücken und so nahe an einen Raubvogel zu gehen, um den zu befreien. Ich weiß es halt wirklich nicht. Dieser Herr hier hat den Mut und befreit den Vogel (Ich schreibe extra nicht Falke oder Bussard, weil ich es nicht genau weiß und keinen Bock auf Klugscheißerei habe. Isso!) von jeder Menge Angelsehne, in die der sich verfangen hat. Der Vogel scheint dabei jeden Handgriff kritisch zu beäugen, wobei ihm da ja auch nicht sonderlich viel anderes übrig zu bleiben scheint. Trotzdem: Props an den Herren mit dem Messer.
3 Kommentare“When I found the bird, it could not budge. It was a hawk. The claws and paws of a bird predator are entangled in nets. I had to try to rescue the bird from captivity. In less than five minutes, the bird was free.”
Ich hab’s ja nicht so mit Autos, aber mit einem ollen Lada kriegt man mich halt immer. In der Garage 54 haben sie einen Lada mit nicht weniger als 14 Räder untersetzt und so einen Monster-Lada gebaut. Erst mal zum TÜV damit.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Only in Russia, wobei ich mich gerade nicht festlegen mag, ob Derartiges nicht auch woanders Nachahmer finden könnte. Wobei, eigentlich glaube ich das nicht.
Boris Vishnevsky, Kandidat der liberalen Jabloko-Partei, sieht sich in St. Petersburg mit zwei weiteren Kandidaten konfrontiert, die zum Zwecke der Wählerverwirrung nicht nur seinen Namen angenommen, sondern auch noch sein Aussehen imitiert haben. Oookay… Wie stehen denn da eigentlich die Freunde der russischen “Demokratie” zu, na?
4 KommentareBut Vishnevsky has said that two other Boris Vishnevskys are standing against him and have altered their appearance to look more like him, labeling the situation a “scam” in a Twitter post Sunday. Posting a photo of the three of them on the election ballot to Twitter, Vishnevsky called them his “doubles.”
Bei der Headline denkt man sich erst mal in die Staaten, es geht aber nach Russland, wo eine Frau aus Sibirien und Anhängerin der Russisch-Orthodoxen-Kirche seit 16 Jahren jeweils für 40 Tage im Jahr erfolgreich gefastet hatte. Dann traf sie auf ein Werbeplakat, auf dem McDonald’s einen ihrer Cheeseburger abbildete. Daraufhin brach sie ihr fasten und gönnte sich die Bulette in Brot, was sie später bereute und wofür sie nun die Fast Food-Kette gerichtlich belangen will. Ihre Forderung: 1.000 Rubel, umgerechnet 11,50 Euro.
2 KommentareDie Frau beruft sich dabei auf ein Gesetz zur Kriminalisierung von Handlungen, die “die religiösen Gefühle von Gläubigen beleidigen”. Es wurde im Jahr 2013 von Präsident Wladimir Putin unterzeichnet, nachdem Mitglieder der regimekritischen Punkband Pussy Riot im Jahr 2012 in die Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale eingedrungen waren und ein Lied mit einem anstößigen Text vorgetragen hatten. Darin forderten sie die Jungfrau Maria auf, Russland von seinem autoritären Präsidenten zu befreien.
Geile Idee, hat für die vier dann aber leider dennoch nicht geklappt. Wie konnte der Polizist das nur merken?!
https://youtu.be/SBIHBOsrCtc
(Direktlink)
Da soll mal einer sagen, so ein Kanaldeckel würde ein tristes Dasein fristen. Bei diesem hier auf einer Kreuzung in Wolgograd ist nämlich richtig was los. Nur warum man den in der gezeigten Zeit nicht einfach repariert hat, erschließt sich mir nicht so richtig. Vielleicht wäre das einfach zu einfach gewesen.
3 KommentareWenn sich die Rentierherden der Nenzen durch die sibirische Tundra bewegen, bauen sie ihre Zelte ab, ziehen diese auf Schlitten durch die Kälte, um sie an anderer Stelle wieder aufzubauen.
The Nenet reindeer herders need to move their tent every few days throughout most of the year. Every time they migrate they must pack the whole tent away, drag it across the tundra on sledges, and erect it again in a fresh place, sometimes in temperatures of minus thirty degrees. Survival depends on working together as a team.
After staying in the wooded taiga for two months they start to migrate north following the ancient paths of migrating reindeer (caribou). In four months they will travel up to 1200km and must pack and move every three to five days to keep up with their herd. They must reach their summer quarters before the snows melt and flood great rivers with icy waters too cold and deep for the calves, born along the way, to cross.
https://youtu.be/8gI6q4R8ih4
(Direktlink, via Nag on the Lake)