Bitch please I'm a Lada. pic.twitter.com/OOciCD05zO
— Only In Russia (@CrazyinRussia) April 9, 2016
(via Robyn)
Zugabe:
Toller Shiguli mit 15 Tkm und erst 43 Jahre jung!☺️
Posted by Genex on Samstag, 9. April 2016
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Zum Inhalt springen -->Bitch please I'm a Lada. pic.twitter.com/OOciCD05zO
— Only In Russia (@CrazyinRussia) April 9, 2016
(via Robyn)
Zugabe:
Toller Shiguli mit 15 Tkm und erst 43 Jahre jung!☺️
Posted by Genex on Samstag, 9. April 2016
Die russischen Fahrzeughersteller von Sherp bauen dieses doch irgendwie knuffig aussehende Amphibienfahrzeug, das auch Fahrten über dünnes Eis ohne Murren wegzustecken scheint. Ich weiß nicht, wer so etwas hierzulande brauchen könnte, aber in kalten häufig vereisten Gebieten dieser Welt, kann man damit sicher hin und wieder einiges an Fahrweg über Land einsparen. Und nach bisschen Spaß sieht das auch noch aus.
(Direktlink, via reddit)
(Symbolfoto: Tom Thai, CC BY 2.0)
Katzen-Content auf politischer Ebene. Im sibirischen Barnaul haben sie die Schnauze voll von der lokalen Politik und fordern einen neuen Bürgermeister. Eine Katze. Im Internet haben sich bei einer inoffiziellen Abstimmung knapp 91 Prozent der rund 5400 Wähler für die 18-monatige Schottische Faltohrkatze Barsik ausgesprochen. Katzen in die Parlamente! Ob diese Katze ihre Regierungsgeschäfte tatsächlich antreten wird, ist allerdings mehr als fraglich, schon weil es keine offizielle Wahl gab.
Weit abgeschlagen vor allen menschlichen Konkurrenten gewann die Katze Barsik den Bürgermeisterposten – bei einer inoffiziellen Wahl, die von einer populären, lokalen Social-Media-Plattform organisiert worden war.
Am Dienstag war die Abstimmung auf V-Kontakte, dem “russischen Facebook”, zu Ende gegangen – und sorgte nicht nur in der jungen Bevölkerung für Gesprächsstoff. “Die Leute wissen nicht mehr, wem sie trauen können”, sagte der Pensionist Yevgeny Kuznetov. “Sie sind zur Erkenntnis gelangt, dass sie den Behörden nicht trauen können.”
(via reddit)
Einen Kommentar hinterlassenDer Artikel dazu ist ebenso wie die Idee schon etwas älter, was sie nicht weniger reizvoll macht. Schön im Frühjahr von kam Seiten Russlands die Idee auf, einen Highway von London nach New York zu bauen. Durch Europa, Russland und Nordamerika. Ein Traum für jene, die von ihren Road Trips nie genug bekommen können.
Ob das so allerdings jemals umgesetzt werden wird, ist mehr als fraglich, denn:
Connecting the North American and Eurasian continents would also be complicated. The highway would have to span a minimum 55-mile distance between mainland Russia and Alaska, and continue on through the isolated state’s wilderness. About 520 miles separates the closet settlement to Russia—Nome—from the nearest major city, Fairbanks. From there, drivers could connect to an existing road network to Canada and the Lower 48 states.
Wenn aber wären das in der Summe über 20000 Kilometer, die zu fahren wären. Auf denen gäbe es weit mehr zu sehen als aus einem Flieger. Ich mag die Idee. Sehr. Für den Trip würde ich gerne ein paar Monate Urlaub neben. Wenn der ADAC noch die ein oder andere Außenstelle eröffnet (via this isn’t happiness)
7 KommentareIch weiß hier jetzt gerade nicht, wie viel Wahrheitsgehalt diese Meldung hat. Auch weil ich keine Ahnung habe, ob es tatsächlich irgendwo auf der Welt möglich wäre, eine Pizza heiraten zu können, aber allein die Vorstellung finde sich soOo romantisch! Vielleicht ein Fake.
[Update] Fake: die Ehe wurde natürlich nicht erlaubt. Der Standesbeamte war der Manager der Pizzeria. Die Realität lässt keinen Platz für Romantik.
Ein KommentarThis Russian guy from Tomsk city has married to a pizza. He even managed to receive an official marriage certificate and held a ceremony there. Here is his story.
Der Russe Stanislav Baretsky ist Musiker, der gerne die Skandalnudel zu mimen scheint. Während seiner Auftritte zerdeppert er schon mal Getränkedosen auf seinem Schädel, bevor er diese dann mit den Zähnen zerreisst. Hin und wieder boxt der Mann sich auch auf der Bühne oder geht irgendwelche Prominenten in TV-Shows an. Überhaupt ist mir sein martialisches, schlimm prolliges Auftreten alles andere als sympathisch. So scheint seine Liebe zu seiner Nation so weit zu gehen, dass er schon mal seinen BMW abfackelt. “Für die russische Autoindustrie”, wie geschrieben wird. Leider reicht mein Russisch nicht aus, das von ihm Gesagte wirklich verstehen zu können – vielleicht ist jemand so lieb und übersetzt das schnell in den Kommentaren.
Der BMW war nicht ganz das neuste Model. Vielleicht war die anstehende Reparatur der Kiste einfach teurer als ein paar Liter Benzin – man kennt das.
Baretsky jedenfalls fährt dann jetzt wohl Lada. Nebenbei hat er sich fast noch für den Darwin-Award 2015 nominiert, wie das obige GIF schön illustriert.
https://youtu.be/tKNAJ3UP_A4
(Direktlink, via Julia Smirnova)
Road rage in Russia. Auch das lässt such ohne weiteres auf entspannte Weise klären.
https://youtu.be/6ASrqfY65Jg
(Direktlink, via reddit)
Wo kein Kennzeichen, da kein Kläger. Oder so.
https://youtu.be/MLMloswV50w
(Direktlink, via reddit)
Ich hatte bis gestern keine Ahnung davon, dass die damalige UdSSR währen der 80er Jahre Atomraketen in Zügen durchs Land fuhr, die von diesen Zügen hätten jederzeit gestartet werden können, sogenannte Eisenbahnraketenkomplexe, deren letzter erst 2005 verschrottet wurde.
Der militärische Eisenbahnraketenkomplex (russisch Боевой железнодорожный ракетный комплекс) war ein von der Sowjetunion in den frühen 1980er Jahren in Dienst gestellter Zug, welcher mit Interkontinentalraketen vom Typ RT-23 bewaffnet war. Gegenüber festen Silos hatten die Zugeinheiten den Vorteil, dass der Gegner nicht genau wissen konnte, wo sich diese gerade befanden.[1] Aus dem Weltall waren sie kaum von Kühlzügen zu unterscheiden.
Von außen ähnelten die Züge seinerzeit üblichen Maschinenkühlzügen. Eine Zugeinheit bestand aus drei achtachsigen Wagen, davon einer mit jeweils einer einzelnen Rakete, einem Kommandowagen, außerdem einem Wagen für das Personal in Reisezugwagenbauart und mehreren Diesellokomotiven. Die Eisenbahnraketenkomplexe konnten, außer auf Brücken, überall dort ihre Raketen starten, wo sie nicht durch Fahrleitungsaufhängungspunkte, Tunnel oder Ähnliches gestört wurden; das waren zu ihrer Einsatzzeit etwa 145.000 km Streckennetz. Zwischen zwei Masten konnte die unter Spannung stehende Fahrleitung durch nach oben und zur Seite schwenkbare Hydraulikstempel zur Seite gedrückt werden. Um die Standsicherheit beim Aufrichten des Startcontainers zu gewährleisten, verfügten die Silowagen über hydraulisch ausfahrbare Stützen.
1990 befanden sich noch sechs dieser Züge im Einsatz, aufgrund des schließlich nicht in Kraft getretenen Abkommens START II zwischen den USA und Russland wurden diese verschrottet. 2005 wurde der letzte Zug aus dem Verkehr genommen und 2007 die letzte dazugehörige RT-23 vernichtet.
(Wikipedia)
Diese Doku zeigt einen der Züge auf seiner letzten Fahrt und gibt jede Menge Hintergrundinfos zu den russischen Eisenbahnraketenkomplexen.
(Direktlink | Danke, Nilli!)