Auf einem Dach am Berliner Alexanderplatz in 120 Metern Höhe. Für jene die, anders als ich, keine Höhenangst haben. Mir wird da schon beim Zusehen ganz anders.
(Direktlink, via Book of Joe)
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(Direktlink, via Book of Joe)
Ein Rooftopper on the edge of a cliff. Nicht mehr, nicht weniger. Ich bin mal eben einen frischen Schlüppie holen…
A daredevil wanted to test his nerves of steel by getting dangerously close to a rooftop edge on the top of a head police quarters.
Cheung Jai, from Hong Kong, climbed the 55 floors to the roof of the building before walking around the walking around the edge without any harness or safety equipment.
https://youtu.be/zY-jgYzwOnQ
(Direktlink, via BoingBoing)
Mich als Höhen-Ängstler machen diese Aufnahmen fertig, die ich mir trotzdem ansehe. Ich würde niemals auf die Idee kommen, dort oben mit meinem Leben zu spielen. Diese Jungs tun das, nennen die ganze Kiste „Stunts“ und tun so, als wäre das das Normalste der Welt, was es nicht ist. Echt nicht. Aber bis hier hin ging wohl alles gut: Parkour at Height – Best of Roof Culture Asia.
2 KommentareDas Parkour-Kollektiv Storror möchte uns Glauben machen, dass es für dieses Video auf den Dächern Hong Kongs vor einem Wachmann und der örtlichen Polizei flüchtet. Mag sein, dass das nur eine halbgare Story ist, die Stunts aber sind echt und machen ganz problemlos feuchte Hände.
(Direktlink, via Sploid)
Diese junge Dame läuft und hüpft mal eben ganz grazil über die Dächer von Paris. Manche Momente dabei sind so „Ahhh!“, andere so „Ohhh!“, dritte wiederum eher so „Holy Shit!“
(via Malcom)
Roof Climber James Kingston ist nachts auf einen Kran in Dubai gestiegen und auf dem herumspaziert. Keine Ahnung, wie hoch der ist, ich würde da jedenfalls nicht raufklettern. Schöner Burial Remix auch, der da drunter liegt.
http://youtu.be/ceqxF6AxZzM
(Direktlink, via Christian)
Skate Videos gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Da durch außergewöhnliche Aufnahmen aufzufallen, dürfte nicht sonderlich einfach sein. Colin Reed allerdings war für seinen Skater-Film „Tengu: God Of Mischief“ zwei Jahre lang mit einem Dutzend Skatern in NYC, San Francisco, Tokyo und Bordeaux unterwegs, um eben beeindruckende Aufnahmen zu sammeln. So zum Beispiel, wie einige mit ihren Brettern auf den Dächern Brooklyns unterwegs sind.
(Direktlink, via Dangerous Minds)