Es ziert Millionen T-Shirts der Welt und wahrscheinlich in Form von Tattoos auch tausende Körper. Ich hab’s neulich in einem Dorf in Sachsen auf der Fassade eines Einfamilienhauses als riesiges Mural gesehen. Wir kennen es alle, es ist ikonisch. Wen aber die Wenigsten kennen dürften ist John Pasche, er hat das Logo Anfang der 1970er für die Stones entworfen.
The Rolling Stones’ ‘hot lips’ logo is everywhere. You’ll find it on t-shirts, bumper stickers, key-rings, backpacks and murals across the globe — it’s even a popular choice of tattoo.
Over five decades after its big debut on The Rolling Stones’ Sticky Fingers album, these red lips are still one of the most recognized symbols of rock and roll. But who is responsible for creating the legendary icon?
This story takes us back to 1970, when an art student called John Pasche received a very important phone call. A call that would lead to the design of the most famous tongue in history…
Sehenswerte Doku von Merle Becker, die sich dem widmet, was viele bisher vielleicht nur als netten Nebeneffekt des Rock’n‘ Roll Zirkus‘ gehalten haben: die daraus resultierenden Poster.
American Artifact chronicles the rise of American rock poster art since its birth in the’60s. Award-winning director, Merle Becker crosses the country interviewing the rock poster artists from the different eras to discover that America is currently in the midst of a 21st century „rock poster art movement“, where thousands of artists around the country are doing silk screened rock poster art inspired by their local scene, the music of our time, and the spirit of our era.
Es dürfte vor den The Ace of Cups international wenig bis nur eine rein weibliche Rockband gegeben haben; die The Liverbirds. Die Informationen darüber sind eher spärlich und vielleicht gab es auch schon vorher andere rein mit Frauen besetzte Rockbands, von denen wir nichts wissen.
Was aber als sicher gelten dürfte: The Ace of Cups waren während der Summer-of-Love-Ära im Jahr 1967 zumindest die erste rein weiblich besetzte Rockband in San Francisco. Und sie waren verdammt gut. Diese Kurz-Doku von KQED Arts hat da vor vier Jahren nochmal etwas genauer drüber geguckt und die Frauen portraitiert.
The Ace of Cups didn’t set out to be an all-girl band. The group’s original five members — Mary Gannon, Marla Hunt, Denise Kaufman, Mary Ellen Simpson and Diane Vitalich — came together guided by the communal spirit that blanketed Summer of Love-era San Francisco. Up to that point, most all-female bands had worn matching outfits and played cover songs. But with original songs that reflected their circumstances, the Ace of Cups played with groups like The Band, Jefferson Airplane, and even Jimi Hendrix, an avowed fan.
HBO bringt im Januar 2016 mit „Vinyl“ eine „Drama-Serie“ von Martin Scorsese, Mick Jagger und Terence Winter ins Programm. Thema: die goldenen Zeiten des Rock ’n‘ Roll. Dauert sicher etwas, bis das dann auch hier landen wird, sieht aber erstmal gar nicht so schlecht aus.
Keine Ahnung, wie alt die beiden hier sind, auf jeden Fall aber älter als ich. Und das, was die hier an Rock ’n‘ Roll aufs Parkett legen, schaffe ich auf keinen Fall nicht.
Eigentlich eher etwas für ein verregnetes Wochenende im Herbst. Nun haben wir zwar kein Wochenende, aber immerhin den Regen und Herbstliches.
Der Zündfunk vom BR wird in diesem Jahr 40 und blickt mit der Reihe The History Of Rock ’n‘ Roll – As told in our Radio Show auf seine Geschichte zurück, die auch eine Geschichte ist, die es ohne Rock ’n‘ Roll so vielleicht gar nicht geben würde. Aktuell hat die Reihe 8 Teile, die alle on demand zu hören sind. Ich habe die Woche noch Urlaub, schaffe das also locker.
Zündfunk wird 40 – 40 Jahre, in denen wir rare und einzigartige Interviews geführt haben. Die Perlen aus diesen 40 Jahren Zündfunk bilden die „History Of Rock ’n‘ Roll as told in our Radio Show“.
40 Jahre, in denen wir uns im Radio mit Popmusik beschäftigt haben. 40 Jahre, in denen wir kleine und größere Bands entdeckt, aufgebaut, oft zum ersten Mal im deutschen Radio gespielt haben.
40 Jahre, in denen wir Gespräche mit Bands und Künstlern wie Johnny Cash, Al Green, Curtis Mayfield, Snoop Dog, Kraftwerk, Can, den White Stripes, Beck, Patti Smith, Bryan Ferry, Guru, Sugarhill Gang, Aphex Twin, Nick Cave, Johnny Cash, PJ Harvey, The Notwist, David Byrne und vielen anderen geführt haben.
Teil 1: The Early Days
Teil 2: The Early Days
Teil 3: The modern age
Teil 4: The modern age
Teil 5: The Krautrock Years
Teil 6: Das goldene Hip Hop Zeitalter
Teil 7: Die Postpunk-Jahre in den USA
Teil 8: Heroes Of The Zeroes
(via Swen)
In this video, we focus on the electric guitar solo in it’s Mainstream form. The electric guitar was and IS still doing wild stuff across unprecedented amounts of sub-genres. The acoustic guitar has also been doing amazing things for hundreds of years…but…this video focuses on what happened to Electric Guitar in mainstream western music…
Mark Sidney Johnson leads us through the journey of the Electric Guitar Solo. With 28 songs spanning over 50 years, this medley takes a look at the ever evolving roll of the guitar solo in western pop music.
Tolle Arte-Doku, die sich in zwei Teilen der Geschichte der Rockmusik widmet. Lief vorhin im TV, jetzt für sieben Tage auf Arte+7. Mit allen, die auch nur annähernd irgendwas mit dem Thema Rockmusik zu tun haben dürften. Und eben so was, was man halt so guckt, wenn der Osterhase das Building verlassen hat. Ihr wisst schon.
„Wild thing … you make my heart sing … you make everything groovy …“ – spielt Jimi Hendrix diesen Song auf einer brennenden Gitarre, dann ist das die Demonstration des puren Rocks. Laut, sexy, wütend und scheinbar grenzenlos – all das ist Rock: ein Urschrei des 20. Jahrhunderts, rebellische Sounds, die später von der Musikindustrie vereinnahmt, gezähmt und zur Ware gemacht wurden. Was ist mit dem Rock passiert und wie wurde er zur Legende?
Der Regisseur Jérôme de Missolz erzählt die verrückte Geschichte des Rocks, die er selbst miterlebt hat, begibt sich auf die Suche nach den letzten Rebellen, Outcasts und Aussteigern, die für die befreiende, identitätsstiftende und zerstörerische Kraft der Rockmusik stehen und sie zum Lebensstil gemacht haben und erinnert an die, die an ihr zerbrochen sind.
Die zweiteilige Dokumentation „Wild Thing“ ist eine Rückbesinnung auf die wilden Anfangszeiten des Rock, eine Chronologie des Rocks anhand von Musikgrößen wie Chuck Berry bis Pete Doherty. Eine Geschichte, an der viele mitgewirkt haben: Jerry Lee Lewis, Little Richard, The Animals, The Troggs, The Kinks, Pretty Things, The Rolling Stones, Jimi Hendrix, Captain Beefheart, Frank Zappa, Pink Floyd, John Lennon, The Doors, The Stooges, Janis Joplin, Led Zeppelin, Velvet Underground, David Bowie, Nico, The Clash, Sex Pistols, Joy Division, Guns’N’Roses, Motorhead, Fugazi, Dead Kennedys, PJ Harvey, Nirvana, Jeff Buckley …
Die Musikdokumentation zeigt unveröffentlichte Archivbilder, Bilder von legendären und allzu früh verstorbenen Musikern wie Brian Jones, Jim Morrison, John Lennon, Jimmy Carl Black… und eine Fülle von Begegnungen mit weiterhin aktiven Rockgrößen wie Iggy Pop, Eric Burdon, Reg Presley, Kevin Ayers, Gary Duncan, John Echols, Genesis Breyer P-Orridge, Richard Hell, Lydia Lunch, Lemmy K, Slash & Duff, Peter Hook, Jello Biafra und Gary Lucas.