Wir wissen alle, das die Teile nicht für die Altenpflege oder so gebaut werden, was das im Ganzen etwas gruselig macht. Irgendwie beeindruckend sind die Dinger halt trotzdem.
(Direktlink, via Linus)
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(Direktlink, via Linus)
„This incredibly complex timepiece comes from design students at the Tohoku University of Art & Design in Japan. The intricate wooden machine uses more than 400 precision components to move an stylus that writes, then erases the current time like an Etch-a-Sketch.“
https://youtu.be/pu0KgZFCTO8
(Direktlink, via Awesomer)
Nachdem Simone Giertz schon einen Frühstücksroboter, den in-die-Fresse-Wecker und eine Gemüsehackmaschine erfunden hat, geht sie weiter ihren Weg der Alltagsvereinfachung und entwickelt einen Lippenstiftroboter. Da ist schon viel Schönes bei, die Umsetzung, allerdings, noch ausbaufähig, wie es aussieht.
https://youtu.be/WcW70-6eQcY
(Direktlink, via Devour)
Nie wieder Koffer schleppen. Bei NUA Robotics haben sie einen Koffer mit Rollen entwickelt, der einen Motor hat und seinem Besitzer hinterherfährt. 300 davon auf einem Flughafen machen gerade ganze lustige Bilder in meinem Kopf.
… avoids obstacles on its own, and connects to a smartphone app to give its owner updates along the way. The battery can be recharged by manually pulling the suitcase, and it also features USB ports for charging mobile devices.
https://youtu.be/RRx1i1N0-XU
(Direktlink, via Laughing Squid)
„Alleine trinken ist nicht gut für die Menschen“, wusste schon meine Oma zu sagen – und meine Oma war eine kluge Frau. Wer keinen Kumpel zum Saufen hat, kann sich jetzt mit Drinky an einen Tisch setzen und muss die Schnäpse nicht alleine zu sich nehmen. Und der Verbrauch von Drinky ist außergewöhnlich niedrig bis nicht vorhanden. So kann man sich dann auch Drinkys Shots noch selber einverleiben. Prost.
“On Christmas in 2012, I drank Soju (Korean alcohol) alone because I had no girlfriend at that time. Drinking alone was definitely terrible!! so I couldn’t drink anymore. Lastly, I put an extra glass in front of me and poured Soju into it. And then, I cheered by myself with the glass of Soju, as though there was someone in front of me. Surprisingly, after that, the taste became totally to be changed!!!!!! WOW!!! So, I could finally find the secret of taste of alcohol totally depends on existence of partner. This is why I made this robot.”
https://youtu.be/StEXXdhgRPs
(Direktlink, via Gilly)
Disney hat zusammen mit dem ETH Zürich (Swiss Federal Institute of Technology) einen kleinen, fahrenden Roboter entwickelt, der auch auf Wänden, scheinbar mühelos, fahren kann: den VertiGo. Möglich gemacht wird das über zwei neigbare Propeller, die für die nötige Wandhaftung sorgen. Was Disney mit dem Ding will, ist bisher nicht bekannt.
“About why Disney is interested in this area, I am not able to say specifics as you can understand,“ Disney Research scientist Paul Beardsley told IEEE Spectrum. „But just speaking in general, one can imagine that robots with lighting effects could be useful for entertainment effects or for wall games. This also relates to the question of why the ground-wall transition is useful. If you have to manually place a robot on a wall at the start of a deployment, and manually remove it at the end, then that’s taking manpower and it’s not flexible. If the robot can make those transitions automatically, then you are a step in the direction of autonomous deployment, and that makes the technology more powerful. We are motivated by making a practical device, so it is real-world feedback and challenges that drive our work.”
https://youtu.be/e9P9_QM8cN8
(Direktlink, via BoingBoing)
„Attendees at Tokyo’s DC Expo 2011 were treated to an eerie musical performance by a pair of disembodied arms. These „Ondz“ robotic clappers where developed by Masato Takahashi, a researcher at Keio University who crafted them from molds of his own arms.“
(Direktlink, via Like Cool)
Roboter erinnern halt doch schon mitunter an Menschen. Manchmal an furchtbar betrunkene. So wie die hier auf der diesjährigen DARPA Robotics Challenge.
(Direktlink, via René)
Nachdem wir in den letzten Tagen sehen konnten, dass Roboter, so lange sie Saft haben, jetzt auch das autarke Springen lernen können (Creepy!), passt dieser Kurzfilm von Daniel Titz und Dorian Lebherz aus der Filmakademie Baden-Württemberg ganz wunderbar zum Thema.
Im Jahre 2058 haben es Forscher nach Jahrzehnten der Entwicklungszeit geschafft, ein von den Menschen lang verfolgtes Ziel zu erreichen. Sie haben Roboter erschaffen, die bis ins kleinste Detail der menschlichen Rasse ähneln. Aber zwei Spezies, die sich so ähnlich und gleichzeitig doch so unterschiedlich sind, stoßen schnell auch auf Konflikte. Ein Kampf um die Ausrottung des Anderen entwickelt sich, in dem am Schluss ein vermeintlicher unauffälliger Gegenstand zum zentralen Instrument des Überlebens wird.
(Was genau Sony jetzt damit zu tun hat, weiß ich auch nicht genau.)
https://vimeo.com/128367391
(Direktlink, via FernSehErsatz)