Wundervolles Cover, das Robot Koch und May hier von Moderats „Bad Kingdom“ gemacht haben. Kommt als B-Seite seiner neuen Single Gold.
(Direktlink, via RBYN)
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Kennt ihr das Gefühl, sich von jetzt auf gleich und zack in ein Lied zu verlieben? Ja? Dann wisst ihr, was mir gerade passiert ist. Traumhaft schön.
(Direktlink, via Johannes)
„Classical“ steht da als Tag, was es ein bisschen trifft, aber nicht nur. Weil in der Klassik hatten sie keine Synthies. Robot Koch hat die und weiß sie verdammt gut zu nutzen.
Zusammen mit der Violinistin Savannah Jo Lack, die gemeinsam mit Robot Koch sein aktuelle Album „Particle Fields“ produziert hat, ist ein Mix entstanden, der sich ganz locker das Attribut „kleine große Nachtmusik“ zu eigen macht.
(Direktlink, via Johannes)
Robot Koch hat letzte Woche gemeinsam mit der Violinistin Savannah Jo ein Live-Set im Berliner Boiler Room gespielt und das klingt erwartungsgemäß hervorragend.
(Direktlink, via FernSehErsatz)
Tracklist:
1. Robot Koch – Eclipse
2. Rival Consoles – 3 Chords
3. Robot Koch – Fernwood
4. Robot Koch – DarkWaves
5. Robot Koch – Circles
6. Robot Koch – Circles (Radarbird Remix)
7. Robot Koch – Hard to Find
8. Robot Koch – Haunted landscapes
9. Pavel Dovgal – The Highest
10.Shades – Minotaur
11.Ivy Labs – Deus
12.Robot Koch and Submerse – Void
13 Robot Koch – Let Me
14 Robot Koch and Savannah Jo Lack – Silver and Wood
15 Robot Koch – Let Me (Alex Banks Remix)
16 Robot Koch and Savannah Jo Lack – Eta Aquarid
Robot Koch mixt das aktuelle Mixtape für die Freunde von Freunden, verbaut darin jede Menge eigener Produktionen – und das versüßt mir damit den Montag.
(via Source)
Tracklist:
Pau Casals – Song Of The Birds
Robot Koch feat. Julien Marchal – Eclipse
Rival Consoles – 3 Chords
Robot Koch – Eclipse (dnte remix)
Robot Koch – Eclipse (Shelf Nunny remix)
Rival Consoles – Recovery
Kiasmos – Looped
Robot Koch – Freeplay
Kidnap Kid – Birds That Fly
Alejandro Bento – Sweet Rain (Robot Koch remix)
Dapayk & Padberg – Sink This Ship (Robot Koch remix)
Robot Koch feat. Malte Beckenbach – Kalimba
Robot Koch feat. May – September
Braille – Better Than Nothing (feat. Angela Bess)
Robots Don’t Sleep – So Bad (Synkro remix)
Nils Frahm and Olafur Arnalds – Four
Ein wunderschöner Song vom aktuellen Album „Hypermoment“ mit großartigem Video, direkt aus dem All.
„Video created by compositing of various real space images from the NASA, ESA and GoogleEarth using Blender and AFx.“
(Direktlink, via Johannes)
Der heutige Sounday Joint aus der sonntäglichen Mix-Reihe der Blogrebellen kommt von Robot Koch – und den mag ich schon immer sehr gerne. Weil dem so ist und die Tracklist einen perfekten Soundtrack für den Sonntag verspricht, mache ich den jetzt mal an. Ihr könnt das natürlich gerne auch tun. Wird jut, det wees ick.
„Half Asleep, so der Titel seiner Selektion. Ruhig, verträumt, hin und wieder melancholisch, aber auch warm und anmutig die Songs seiner Auswahl. Mit dabei ist auch sein wunderschöner, aktueller Song California Dreamin, den er mit Delhia de France aufnahm. Den Tune hört man aktuell in heavy rotation im Fernsehen, als Titel-Musik im Trailer zum Film San Andreas.“
Tracklist:
Douglas Dare – Caroline
Laura Veirs – Little Deschutes
Robot Koch – Calle Tierra
Thom Yorke – Truth Ray
Ibeyi – Oya
Jon Hopkins – Immunity (asleep version)
Robot Koch et Delhia de France – California Dreamin
Ry X – Love Like This
Moondog – Viking
Catching Flies – Stay Forever
Linda Perhacs – Chimacum Rain
Julien Marchal – Insight I
Heute vor 13 Jahren starb Soul-Ikone Aaliyah bei einem Flugzeugabsturz vor den Bahamas. Der einst in Berlin lebende Ausnahmeproduzent Robot Koch, der mittlerweile in LA arbeitet, und Delhia De France zollen Aaliyah nun gemeinsam auf ihre ganz eigene Weise Tribut. Mit einer wundervollen Coverversion ihres größtem Hits „Try Again“.
2 Kommentare[Update] Ray weißt gerade darauf hin, dass dieser Mix genau jener ist, den es vor ein paar Tagen erst im Ucon Mixcast gab. Und das stimmt leider. Schade. Ich hatte das in der Euphorie gar nicht mitbekommen. Mhmmm.
Soll mal keiner sagen, die Macher da bei detektor.fm würden für ihren Plattenkoffer kleine Brötchen backen. Wohl auch deshalb packen sie mit der neusten Ausgabe ein extra üppiges Krustenbrot auf den Tisch. Robot Koch heißt der Gast und spielt Platten, die seine musikalische Sozialisation mit ausgemacht haben. Genau das Richtige um entspannt in ein Wochenende zu gleiten. Klasse!
Im Plattenkoffer ist diesen Monat niemand Geringeres als Robot Koch. Der gilt schon seit vielen Jahren als Europas Vorzeigeproduzent für fortschrittliche elektronische Musik rund um den großen Nenner Hip-Hop. Neben vielen eigenen Veröffentlichungen hat Koch in der Vergangenheit auch als Remixer und Produzent für Künstler wie Casper oder D E N A gearbeitet.
Tracklist:
1. Laura Veirs – July Flame
2. El Michels Affair – Incarcerated Scarfaces
3. El Michels Affair – Duel Of The Iron Mics
4. The Caretaker – In The Deep And Dark Hours Of The Night
5. The XX – Angels
6. BINKBEATS Beats Unraveled #3 – Without You by Lapalux
7. Max Richter – Organum
8. Linda Perhacs – Hey, Who Really Cares?
9. Jessy Lanza – Kathy Lee
10. Robot Koch x Kuhn – Sludge
11. London Grammar – In For The Kill
12. Robot Koch – Calle Tierra
13. Hiroshi Matsumoto & Hideo Ichikawa Quartet – Serenade To A Dimly Lit Street
14. Fela Ransome Kuti & The Afrika 70 – Gentleman
15. David Axelrod – The Sick Rose
Robot Koch hat mal wieder eine Kette mit einigen seiner Lieblingsliedern aufgefädelt. Das trifft sich super, zum einen ist mir eh gerade nach etwas melancholischer Zurückhaltung, zum anderen sind die Mixe von Herrn Koch meistens immer erste Sahne mit Kakaokrümel obendrauf.
Die 50 Minuten sind sein aktueller Beitrag für den Ucon Podcast und passen mir außerordentlich gut in die Stimmung. Hier liefen eh eben schon die letzten Platten von Daughter. Passt also.
(Direktlink, via Paco)
Tracklist:
1. Laura Veirs- july flame
2. El Michaels Affair -Incarcerated Scarfaces
3. El Michaels Affair – Duel of the Iron Mics
4. Caretaker – in the deep and dark hours of the night
5. the XX_ Angels
6. BINKBEATS Beats Unraveled no3- Without You by Lapalux
7. Max Richter – Oranum
8. Linda Perhacs – Hey now who really cares
9. Jesse Lanza Katyh Lee
10. Robot Koch x Kuhn – Sludge
11. London Grammar – In for the kill
12. Robot Koch – Calle Tierra
13. Matumoto Hiroshi -Serenade To A Dimly Lit Street
14. Fela Kuti – Gentleman
15. David Axelrod – Sick Rose