Hübsches Video von Niklas Coskan, das ein bisschen im Neonstyle der 80er daherkommt und bestens zu Andhims Track „Spayce“ passt. So kann eine Woche anfangen.
(Direktlink, via Doobybrain)
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Zum Inhalt springen -->Hübsches Video von Niklas Coskan, das ein bisschen im Neonstyle der 80er daherkommt und bestens zu Andhims Track „Spayce“ passt. So kann eine Woche anfangen.
(Direktlink, via Doobybrain)
Die Macher von Curved/Labs haben auf der optischen Basis des guten alten Macintoshs mit Hilfe eines iPads diese aktuelle Schreibtisch-Variante des Macs von damals gebastelt.
Apple vernachlässigt beim Bau neuer Technik leider häufig die eigene Design-Geschichte. Für uns ein Grund für eine Hommage an den ersten Apple Computer zurück in die Zukunft zu reisen.
Als technologische Grundlage für den CURVED/labs-Mac dienen die Bauteile eines aktuellen Macbook Air mit einem 11-Zoll-Bildschirm. Allerdings haben wir daraus einen Touchscreen gemacht, wodurch Nutzer flexibler in der Bedienung sind: Sie haben die Wahl, ob die Eingabe per Maus und Tastatur oder direkt am 11,6 Zoll großem Touchscreen erfolgt.
Dabei dürfte es ziemlich sicher nur eine Studie von kompetenten Tüftlern bleiben, aber die kann man ja mal machen.
http://youtu.be/x70FilFcMSM
(Direktlink, via Tanith)
Schönes Teil, das laut Produktbeschreibung sogar über voll funktionsfähige Knöpfe verfügen soll. Wie mein alter Sternrekorder, nur eben in rot.
– Old school style speaker for your iPhone
– Real working buttons
– Easy-carry pull out handle
– Tape compartment fits iPhone 4/4S and 5
– Speaker powered by micro USB or 3 AA batteries (cables and batteries not included)
(via Like Cool)
Ich kann mich erinnern, dass in dem von mir als Kind bevorzugtem Freibad strikter Badekappenzwang herrschte. Man unterwarf sich dem – schließlich war es das mehrfach als solche ausgezeichnete „Schönste Freibad der DDR„.
Meistens hatten wir die gerade aufkommenden Badekappen aus dehnbarem Dederon. Blau mit weißem Balken in der Mitte. Wenn man die aber mal wieder verloren hatte (was sehr oft vorkam), mussten die alten Gummikappen auf die Birne. Die waren viel billiger und sammelten sich deshalb über die Jahre. Ich hasste die Dinger, weil sie immer tierisch an den Haaren ziepten. Keiner mochte diese pottehässlichen Teile.
Aber: wenn man sich dieses Exemplar aus dem Jahre 1928 ansieht, waren wir mit den Gummikappen ja noch ganz gut dran. Eigentlich. Ähnliches sah ich Mitte der 90er dann mal in einem Keller des Berliner E-Werks, aber das war keine Badekappe. Andere Geschichte.
(via Retronaut)