Neulich in Florida: dieser Gentleman hat seinen wohl noch jungen Hund aus dem Maul eines Alligatoren befreit. Der war jetzt nicht sonderlich groß, also der Alligator. Aber ein Maul mit Zähnen und den Hund darin hatte der trotzdem. Und da meinte der Gentleman wohl so, “So läuft das hier nicht zwischen uns beiden! GIB MIR DEN HUND HER!” Und er wirkte gegenüber dem Alligatoren offenbar sehr überzeugend.
Kinder, die auf ihren Schwimmtieren ins Meer treiben, dürfte der Albtraum aller am Strand sitzenden Eltern sein. Kurz nicht geguckt und schon kann das Kind weg sein. So muss es wohl auch in diesem Fall passiert sein, so dass dieses Mädchen auf ihrem Einhorn doch schon sehr weit aufs Meer abtrieb. Glück für sie, dass eine Fähre in der Nähe war, die sie aufnehmen konnte.
In New York City haben gestern dutzende Menschen einen SUV angehoben, um eine Frau zu befreien, die unter dem Auto eingeklemmt war. Wie genau es zu dem Unfall kam ist nicht ganz klar, aber später war die Frau soweit okay, dass sie zumindest erstmal ihr Telefon benutzen konnte.
Ein großer Sattelzug baumelt schräg über einer steilen Böschung im Irgendwo. Zwei Kräne zur Rettung. Das scheint irgendwie in die richtige Richtung zu gehen. Dann aber bewegt sich der Schwerpunkt der Aktion in eine nicht wünschenswerte Richtung – und dann geht alles schief. Obwohl die Kranplätze ganz offenbar verdichtet waren. In der Hoffnung, dass es dabei keine wirklich schweren Verletzungen gab.
This is Narwhal. He was born with an extra tail on his forehead. It hasn’t wagged yet but he’s working on it. 14/10 always read the instructions before assembling your puppy pic.twitter.com/ge8B0KlLa3
Das hier ist Narwhal. Ein ganz besonderer Welpe, den man letzte Woche in Missouri, USA, gefunden und wohl gerettet hat. Was ihn neben der Tatsache, dass Narwhal ein Welpe ist, tatsächlich ganz besonders macht: Narwhal hat ein Stück Schwanz auf der Stirn, was ihn zu einem echten Einhorn-Hündchen macht.
Someone is not super thrilled about the vet. I tried telling Narwhal it wasn’t scary to get xrays.
Our Narwhal magical unicorn puppy has had so many great people checking in on him this morning. Here is what his normal routine is: being a puppy. BOL!!
In Jackson Hole, Wyoming, USA, ist neulich ein Bärenjunges auf einen Baum mit viel zu dünnen Ästen geklettert und da oben dann irgendwie gestrandet. Ein paar Leute haben sich dem bärigen Problem angenommen und das hinunter fallende Bärenkind mit einer Decke aufgefangen. Sowas macht man wahrscheinlich auch nur ein Mal im Leben.
This little cub was found roaming our backyard in Jackson, WY. foraging for food and shelter. We contacted Wyoming Game and Fish and once they determined he was indeed an orphan, they sent out a wildlife biologist to tranquilize him in order to try to save the little guy. With no mama, the odds of this cub surviving on his own with winter coming on, were slim, so getting him out of the tree was critical. Once tranquilized, the cub fell safely into the tarp. From there he was evaluated by a local vet and then transported to the Idaho Black Bear Rehabilitation Center where he will winter and hopefully become strong and healthy enough to be released back to the wild! Good luck ‘Wyatt’ the cub!
In South Bend, Indiana, kam es vor ein paar Tagen zu einem Brand in einem Lagerhaus. Davon waren auch Waschbären betroffen, die in dem Kontext auf dem Dach eines Lagerhauses auftauchten. Um sie von dort runter zu bekommen, stellte die Feuerwehr zwei Leitern auf, über die die Waschbären selbstständig das Gebäude verlassen konnten.
Im Piestewa Peak in Phoenix ist vor zwei Tagen eine 75-jährige Wanderin verunglückt und hatte sich derartig verletzt, dass sie mit einem Rettungshubschrauber geborgen werden musste. Schlimm genug. Als der Hubschrauber sie dann “an der Leine” hatte gab es so starke Luftverwirbelungen, dass die Rettungsliege zu trudeln began. Und trudelte und trudelte. Da möchte man nicht tauschen.
In Vancouver, Kanada, fuhr letzte Woche ein Vater mit seiner 3-jährigen Tochter und seinem 8-jährigen Sohn in einem Skilift einen Gipfel hinauf. Dabei rutschte der Junge aus dem Lift und hielt sich erstmal so gut es ging an diesem fest. Dann standen dort einige Leute daneben und guckten sich die Sache an. Ein paar geistesgegenwärtige Kids aber entledigten sich ihrer Skier, besorgten sich ein Netz, das eigentlich als Zaun dient und fingen mit diesem den Jungen auf, der sich dafür aus gut sieben Metern Höhe fallen lies. Er blieb unverletzt. Seine Retter bekamen Jahrespässe für die Skipiste.