(Direktlink, via Johannes)
Schlagwort: Remix
Melodysheep hat sich die 1939er Filmversion von The Wizard of Oz genommen, in Samples zerlegt und zu einem eigenen Song auf das originale Videomaterial gepackt. Die Technik ist schon ein wenig durch, ja, aber bei The Wizard of Oz kann man schon nochmal hinhören.
(Direktlink, via Likecool)
Sehr gelungene Interpretation von Burials „Etched Headplate“, die Phelian da zusammengebacken und zum Download zur Verfügung gestellt hat.
Einen Kommentar hinterlassenThe journey towards the next album continues and I’ve managed to have some fun along the way. I am pleased to share something I thought came out rather well.
Ganz am Anfang fehlt mir ein bisschen der Faden, aber ab Händel läuft es dann. Beim zweiten Hören passt dann auch der Anfang wieder. Die Nummer hätte ganz offensichtlich auch schon vor 350 Jahren Spaß machen können. Damals dann ohne Pharrell.
Persiflette hat sich mal durch die Eigenarten der Klassiker gegraben und denen das akustische Kleid von „Get Lucky“ übergezogen. Und das passt. Gut gar. Hinten raus dann Quietschkommode.
https://youtu.be/O2H8B1i3o18
(Direktlink, via Coudal)
Shahak Shapira hat sich mal die aktuellen Kampagnen-Bilder der AfD genommen und für die Partei passend sehr viel authentischer gestaltet. So passt das dann auch. Hätten die auch selber drauf kommen können.
(via FernSehErsatz)
Keine neue Idee, die hier auch gar nicht so viel Neues ans Licht bringt. Dafür aber kurzweilig und immer noch informativ, dieser Vortrag von DJ und Musikproduzent Chris Read, den er gemeinsam mit der Musikschule Point Blank entwickelt hat.
(Direktlink, via Maik)
Ordentliche Fleißarbeit von The Hood Internet, die es schaffen in vier Minuten 150 HipHop Songs von 100 Interpreten ineinander zu packen. Remix Culture galore.
It’s not a chronological history of hip hop. It’s rappers from different eras finishing each other’s rhymes over intersecting beats, all woven together to make one song.
(Direktlink, via Kottke)
Zuviel Trap, zuviel EDM, zuviel Autotune, aber Steve Urkel kann Musik. John D. Boswell aka Melodysheep hat da mal was zusammengeklebt.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Colin Benders, seines Zeichens ausgemachter Nerd an modularen Synthesizern, über den ich hier schon mal schrieb, hat sich jetzt einen Track vorgenommen, den er schon immer mal an seinem System „nachspielen“ wollte: Jon Hopkins‘ „Open Eye Signal“. Und das klappt verdammt gut.
„This track has been haunting me for a while now so I decided to see if I could reverse engineer a few of the sounds on my system. initially I only wanted to do the bassline but I got a bit carried away and ended up doing the entire thing. It might not be an exact clone but I definitely learned a lot in the process of trying to recreate those sounds.“
Das Original:
(Direktlink, via René)