Was Kleines für zwischendurch: The Magic iPod lässt einen verschiedene Songs auswählen und per Drag & Drop mit anderen Songs mashuppen. Und das gar nicht mal so schlecht. Download gibt es dann auch.
(via Martin)
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Zum Inhalt springen -->Was Kleines für zwischendurch: The Magic iPod lässt einen verschiedene Songs auswählen und per Drag & Drop mit anderen Songs mashuppen. Und das gar nicht mal so schlecht. Download gibt es dann auch.
(via Martin)
Schöne Sample-Fleißarbeit von Joe Penna aka Mystery Guitar Man, der auf ein Dubstep-Beatgerüst dutzende Vogelstimmen geschoben hat. Wenn Vögel also Dubstep machen, klingt das in etwa so. Wer das mal den Vögeln da draußen vorspielen will, kann den Track hier downloaden.
(Direktlink, via Laughing Squid)
YouTuber BitMassive hat sich mal zwei Szenen aus Kevin allein zu Haus genommen und das Gezeigte angemessen mit Blut angereichert. Ein bisschen Tarantino-like.
(Direktlink, via Shock Mansion)
Pierre-Alexandre Chauvat hat sich Szenen aus dutzenden Filmen wie The Bourne Ultimatum, Pulp Fiction, Hot Fuzz, Mad Max und Iron Man genommen und aus diesen einen ganz eigenen und sehr unterhaltsamen Kurzfilm geschnitten, in dem jeder versucht Bruce ans Leder zu gehen: Everybody wants to kill Bruce. Ziemlich großartig!
(Direktlink, via Sploid)
Ähnliches hat er vor Jahren schon einmal gemacht, nur mit weniger Filmszenen.
Einen Kommentar hinterlassenSeit ein paar Tagen geht der neue Weihnachtswerbeclip von John Lewis steil ohne Ende. Die Leute von
JOE.co.uk haben sich den jetzt mal genommen und die Obamas, Clinton und Trump reingebastelt – und das passt ganz wunderbar.
Und das macht sie dank Adam Schleichkorn ziemlich gut.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Die Jungs von Tale Of Us haben sich Moderats „Running“ genommen und nach ihrem Geschmack interpretiert, was durchweg ordentlich klingt. Moderat stellen den Remix als Download zur Verfügung.
Einen Kommentar hinterlassenThe Moon Loungers haben sich Radioheads „Creep“ und The Hollies‘ „The Air That I Breathe“ genommen und schon vor Jahren ganz wunderbar zu einem Song verschmolzen. Die Puristen werden wieder schimpfen, wie sie es immer tun. Aber die Idee dazu kommt nicht von ungefähr, denn Radiohead haben sich beim Schreiben von „Creep“ nicht unwesentlich an „The Air That I Breathe“ orientiert und so kommt zusammen, was irgendwie die selben Wurzeln hat – und weiß dabei sogar noch überzeugend zu klingen. Hier bei iTunes.
Due to similarities to „The Air That I Breathe“, a song recorded by the Hollies in 1973, Albert Hammond and Mike Hazlewood are credited as co-writers of „Creep“. „Creep“ uses a chord progression used in „The Air That I Breathe“ in its verse and a melody from „The Air That I Breathe“ in the bridge following the second chorus.
(via Wikipedia)
(Direktlink, via Boing Boing)
Ich und Metal sind ja nicht sonderlich dicke miteinander, aber das hier fetzt schon. Ein bisschen.
This is with Marley’s original vocals, but I couldn’t find footage of him doing this song, so found his old band. Music was arranged, performed, and recorded by me, Andy Rehfeldt.
https://youtu.be/BHbIJeungHo
(Direktlink, via René)