Zum Inhalt springen

Schlagwort: Refugees

Zur Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer: Crowdfunding für die “MS Seawatch”

Auslaufen der Sea-Watch zur Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer


(Foto: Miguel Ferraz Araújo)

Ihr habt am letzten Sonntag diese unsägliche Jauch-Sendung gesehen?

1.)
[x] Nee, hab ich nicht? Kann man hier unter Schmerzen nachgucken. (Solltet ihr tun.)

2.)
[x] Ja, habe ich. Was kann ich für die MS Sea-Watch tun?

Einfaches Ding: Man kann jetzt bei den Kiezhelden für die Arbeit der MS Sea-Watch spenden.

Am Sonntag ist die “MS Seawatch” aus dem Hamburger Hafen ausgelaufen, auf dem Weg zum Mittelmeer, um Flüchtlingsbooten in Not Ersthilfe zu leisten. In den Bau des privaten Rettungsschiffes und die Vorbereitungen der Reise sind bereits ein Menge ehrenamtlichen Hilfe eingeflossen. Das Projekt benötigt jedoch fortlaufende finanzielle Unterstützung, um den Betrieb zu ermöglichen. Hierzu läuft derzeit ein Crowdfunding auf der der Plattform Kiezhelden vom FC St. Pauli.

Bildschirmfoto 2015-04-21 um 22.52.33

In Funk und Fernsehen wird viel über die aktuelle Flüchtlingsproblematik im Mittelmeer diskutiert. Jeden Monat sterben Menschen bei dem Versuch, das Mittelmeer zu überqueren. Die Europäische Politik tut wenig, um dies zu verhindern. Im Gegenteil: Ertrunkene Flüchtlinge werden billigend in Kauf genommen, da Abschreckung politisch gewollt ist.Mit einem privaten Schiff im Seegebiet zwischen Malta und der libyschen Küste wollen wir diesem unhaltbaren Zustand ganz praktisch etwas entgegen setzen. Die MS Sea-Watch wird Flüchtlingsbooten in Not Ersthilfe leisten und die Rettung durch die zuständigen Institutionen einfordern und forcieren.Wir wollen die offiziellen Stellen in Europa in die Pflicht nehmen, indem wir Neuigkeiten vom Meer live übers Internet und per Telefon berichten. Unsere Mittel sind beschränkt, aber wir können Zeichen setzen.Das Projekt “Sea-Watch” war anfangs eine private Initiative von mehreren Familien aus Brandenburg. Aktuell gibt es ungefähr 2 Dutzend engagierte Freiwillige aus ganz Deutschland, die sich aktiv am Bau des Schiffes bzw. bei der Vorbereitung der Reise beteiligen. Dazu gehören Kapitäne, Ärzte, Mechaniker, Anwälte, Sozialarbeiter, Journalisten.Alle an diesem Projekt Beteiligten, sind ehrenamtlich und unentgeltlich tätig. Die Mittel für den Erwerb des Schiffes stammen aus privaten Spenden.


(Direktlink, via Urbanshit)

Ich pack da mal etwas von meinem „Internetgeld“ mit rein. Weil ich es für wichtig empfinde. Könntet ihr auch tun. Hier.

11 Kommentare

Rassistische Übergriffe und Gewalt gegen Flüchtlinge im Jahr 2014 auf einer interaktiven Karte

Ich bin neulich über dieses Projekt von Johannes Filter gestolpert, der auf einer interaktiven Karte die Übergriffe auf Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt seit 2003 sammelt und archiviert. Erschreckend, wie viele es davon alleine in dem verhältnismäßig kleinen Bundesland gegeben hat. Ich dachte dann so, es wäre sinnvoll so eine Karte auch auf Bundesebene sichtbar zu machen.

Diese gibt es jetzt, bezieht sich allerdings nur auf das Jahr 2014. Und ich stelle ich fest, dass wenn man eine solche Karte für die letzten 10 Jahre auf Bundesebene machen wollen würde, der Platz schlicht etwas eng werden würde.

Die Karte basiert auf diesen Daten von Mut gegen rechts.

In Deutschland werden immer mehr gewalttätige Angriffe auf Flüchtlinge gezählt. Auch die rassistische Hetze nimmt zu . Die Amadeu Antonio Stiftung führt gemeinsam mit PRO ASYL eine Chronik der Gewalt. Die vorliegende Karte fasst Angriffe und Demonstrationen gegen Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte des Jahres 2014 zusammen.

gewalt-gegen-refugees


(via Martin)

12 Kommentare

Ein Korb voller Beeren (für Flüchtlinge in Deutschland)

6547294287_e6a478aa24_z


(Foto: Andrey, CC BY 2.0)

Zwei Vollzeit-Sozialarbeiterstellen für 170 Flüchtlinge aus mindestens vier Nationen im neuen „Container-Dorf“ um die Ecke. Sprachbarrieren ohne Ende und auch ohne endgültiges Verständnis auf allen Seiten. Mehr ist nicht drin. Keine Begleitung dabei, wenn sie die neue Stadt zu erkunden versuchen, die mit <150.000 Einwohnern kein Dorf ist, was man schnell mal ablaufen kann. Keine konkrete Begleitung beim Arztbesuch, keine Begleitung beim Einkauf. Sprachbarrieren ohne Ende. Völlig auf sich gestellt - vermutlich viel zu teuer - irgendwo irgendwas kaufen müssen, von dem sie nur ahnen können, was das am Ende sein könnte. Keine konkrete Hilfe beim Kochen in der neuen Küche, weil zwei Sozialarbeiter das nicht leisten können. Kommunikation mit den neuen Kitas und den neuen Schulen ihrer Kinder, in diese diese jetzt geschickt werden: Unmöglich. Weil das Englisch meistens auf beiden Seiten eher mäßig ist und deutsch für sie genauso schwer ist, wie für die deutschen Erzieherinnen/Lehrerinnen ihre Sprache. Rückzug auf beiden Seiten. Resignation. Immer in der Hoffnung, dass es irgendwie dennoch funktionieren könnte, was es nicht tut, wenn sich neben der staatlichen Unterstützung, die sich primär auf finanzielle Mittel versteht, keiner bemüht. „Integrationsberater“, die entweder überfordert, unfähig oder leider beides sind. Ohne weitere Hilfe, neben der staatlich gewährten und so mager angedacht finanzierten Unterstützung, sind diese Menschen völlig auf sich gestellt. Wie in einem Wald ausgesetzt, mit einem Korb voller Beeren in der Hand. Nebst dem Hinweis, dass dieser Wald sie schon irgendwie durchbringen würde. Ohne Kompass, ohne GPS, und vor allem ohne das Wissen, ob sie diese Beeren überhaupt essen können. Und dann verlangt der Wald von ihnen, dass sie genau so werden, wie der Wald ist. Damit sie nicht auffallen. Nicht stören. „Integration“ und so. Integration, die kaum einer begleitet und die im besten Fall nicht mehr als zwei Sozialarbeiterstellen für 170 dieser Menschen neben der Grundsicherung kosten soll. Weil mehr Geld nicht ausgegeben werden soll, nicht eingeplant ist. Das alles, ohne ihnen tatsächlich mal gesagt zu haben, wie es denn in diesem Wald so zu geht. Weil das Geld für Menschen, die ihre Sprache verstehen, ja nicht da und auch nicht eingeplant war - und somit auch nicht ausgegeben wird. Das ist diese geforderte „Integration“, von der immer alle Politiker und Deppen reden, die nicht wissen, wie es „da unten“ tatsächlich zugeht. Weil nicht mal die Vorraussetzungen dafür tatsächlich gegeben sind. Der Bund konkretisiert diese einzig aufs Geld, dass er nicht mal ausreichend auszugeben bereit ist. Das ist dieses Deutschland, von dem immer alle reden. Ich geh mal eben im Keller Klamotten und Ideen sammeln. Für das neue „Container-Dorf“ um die Ecke. Irgendwie was machen, was helfen kann. [Disclaimer] Ich betreue beruflich täglich 3-5 Flüchtlingskinder aus Syrien, die in einer 2500-Seelengemeinde „abgeworfen“ wurden. Ohne „Container-Dorf“. Sie versuchen, sich dort irgendwie zu integrieren. Bemühen sich darum sehr. Das funktioniert irgendwie. Mehr schlecht als recht, aber es funktioniert. Nicht wegen der Grundsicherung oder der staatlich gewährten „Integrationsberatung“, die gerne – aus welchen Gründen auch immer – mit ihrer Beratung immer neben dem eigentlich Möglichen liegt. Es funktioniert, weil sich Menschen neben der staatlichen Instanz um diese Flüchtlinge kümmern. Weil sie tatsächlich helfen wollen. Jeder mit seinen ganz persönlichen Möglichkeiten. Und ohne die Hilfe würde es halt nicht funktionieren. Schon gar nicht bei zwei auf auf 170(!) im Wald mit einem Korb voller Beeren in der Hand. Von denen sie nicht mal wissen, ob sie diese essen können.

7 Kommentare

Crowdfunding: Tribute to Ton Steine Scherben – Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe in Dresden

startnext_header_4

Ich find’s ein bisschen schade, erst heute hiervon erfahren zu haben, denn die Aktion läuft nur noch für vier Tage und die gesammelte Summe könnte im Hinblick darauf doch deutlich höher sein.

Die Initiative Kultur sucht Raum wird im März in der Dresdener Chemiefabrik eine Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe veranstalten. Es sollen Coverversionen der Songs von Ton Steine Scherben auf die Bühne kommen. Dafür brauchen sie Geld, welches sie mit dieser Crowdfunding Kampagne sammeln möchten.

Worum geht es in diesem Projekt?

Anlässlich der letzten Entwicklungen in Dresden wollen wir ein weiteres Zeichen für Asylsuchende und ein offenes Dresden setzen.

Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?

Wir veranstalten ein Benefizkonzert für die lokale ehrenamtliche Flüchtlingshilfe. Angesprochen sind alle Menschen, die sich für Asylsuchende, Weltoffenheit, Menschenrechte und Relegionsfreiheit einsetzen

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe wird wenig bis gar nicht durch staatliche Gelder gefördert. Auf der anderen Seite wird sie von Seiten der Kommunen aber als fester Bestandteil der Flüchtlingsarbeit betrachtet. Deshalb ist jede finanzielle Unterstützung gern gesehen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Die Crowdfunding-Summe deckt die Kosten des Konzertes wie Miete der Chemiefabrik, Werbematerial und Aufwandsentschädigung für die Künstler. Alles, was darüber hinausgeht wird zu drei Viertel gespendet.
Wir suchen derzeit nach entsprechenden Vereinen und schreiben hier, sobald die Spendenempfänger fest stehen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Die Initiative Kultur sucht Raum hilft bei der Organisation der Soli-Konzerte für das Bündnis Dresden Nazifrei und organisiert derzeit die Postplatzkonzerte für ein weltoffenes Dresden mit. Hauptverantwortlicher für dieses Projekt ist Jan Kossick.
Rany Dabbagh ist Dresdner Musiker und engagiert sich vor allem musikalisch für eine weltoffene Stadt und unterstützt dieses Projekt.

http://youtu.be/gVDruCbp_HY
(Direktlink)

3 Kommentare

Wenn du aus einem Kriegsgebiet hierher kommst und endlich deine Frau wiedersehen willst

Ein 21-jähriger Flüchtling aus Syrien will gerne seine Frau nach Deutschland „nachholen“, die gerade irgendwo im Libanon festhängt. Das ist ihnen laut aktueller Gesetzeslage erlaubt und nennt sich „Familienzusammenführung“.

Internet gibt es dort im Libanon nicht – die beiden telefonieren alle 14 Tage. Wenn das Leben und die Umstände es gerade gut mit ihnen meinen.

Diese „Familienzusammenführung“ kann man beantragen und mit etwas Glück und Geduld, geht dass dann seinen deutsch-bürokratischen Gang. Um das zu beantragen allerdings benötigt man schon Sprachkenntnisse, die zu erlernen einem nach 18 Monaten Aufenthalt kaum möglich sind. Egal, wie sehr man sich bisher um diese bemüht hat. Also beauftragt der Mann einen arabisch sprechenden Anwalt, der sich darum kümmern soll. Tut der auch, telefoniert ein bisschen, füllt Anträge aus und schreibt 2-5 Briefe in der Sache. Ein paar Wochen später schickt er dem jungen Flüchtling seine Rechnung: 1000+ EURO. Geld, das der Mann nicht hat. Eine Sicherheit darauf, dass das mit seiner Frau, die er seit zwei Jahren nicht gesehen hat, überhaupt klappt, gibt es keine. Er bezieht eine „Sicherung zum Lebensunterhalt“, die kaum der Rede wert ist, und lebt mit seinen vier jüngeren Brüdern (8-17 Jahre) in einem Zimmer. Den Anwalt zu konsultieren war ein Ratschlag der für ihn zuständigen „Integrationsbeauftragten“. Die Rechnung stottert er nun in Raten ab. Er wird weiterhin einen Anwalt brauchen, wenn er seine Frau irgendwann hier mal wiedersehen möchte. Diesen wird er bezahlen müssen.

Und wenn das alles dann irgendwann mal geklappt haben sollte, kann es sein, dass der Mann finanziell vollumfänglich für seine Frau aufkommen muss, weil ihr hier nicht mal die „Sicherung zum Lebensunterhalt“ zusteht. Er hat sie schließlich „nachgeholt“ und muss dann im Zweifelsfall von seiner, nicht der Rede wert seienden „Sicherung zum Lebensunterhalt“, für ihren Lebensunterhalt mitsorgen.

Die Angehörigen in Deutschland müssen unterschreiben, dass sie sämtliche Lebensunterhaltskosten aller Flüchtlinge hier tragen. In den meisten Bundesländern können sich auch Dritte (Freunde, Bekannte, Organisationen) zur Kostenübernahme verpflichten. Die Ausländerbehörden führen eine Bonitätsprüfung durch zum Nachweis, dass die Verpflichtungsgeber über ausreichendes Einkommen für die Familie hier und die nachziehenden Verwandten verfügen.

Und das alles weil sich eine Familie irgendwann dazu entschieden hat, ihre Leben vor einem tödlichen Krieg in Sicherheit zu bringen. Und dann ist Liebe nur noch eine darauf forcierte Angelegenheit der zu zahlenden Summen. Ganz egal von wem, ganz egal an wen.

Ein Kommentar

Auf Vinyl: CC-Mash Ups syrischer Musik zu Gunsten der Moabiter Flüchtlingshilfe

Das ist nicht nur eine gute Sache, sondern auch kulturell und vor allem musikalisch ziemlich interessant. Die von mir betreuten Flüchtlingskinder aus Syrien jedenfalls finden das ganz geil. Ich auch.

Auf einer Syrienreise fand der Musiker Torky Tork eine Menge Platten, CDs und DVDs mit arabischer Musik, aus denen er 2008 das Beattape „Syria“ bastelte. Ganze Diskographien bekannter und weniger bekannter arabische Künstler wie Fairuz, Rahbani Brothers, Farid Al Atrache und Abdel Halim Hafez fanden sich für 20 Cent auf den Straßen von Damaskus und wurden Bestandteil des Albums.

Die Tracks sind stehen unter CC-Lizenz und kommen jetzt auf Vinyl. Album kaufen, Gutes tun und auch noch guten Sound dabei in den Ohren haben. Vorhören lässt sich „Syria“ hier bei hhv.

403840

Am 30. Januar 2015 erscheint „Syria“ auf Doppel-Vinyl – einem Artwork mit Fotos aus Syrien und drei verschiedenen Covern zur Auswahl.

Torky und auch das Label HHV.de spenden die Einnahmen aus diesem Album an Moabit hilft. Da es Torky Torks ausdrücklicher Wunsch ist, damit speziell syrische Flüchtlinge auf dem Weg in ihr neues Leben in Berlin zu unterstützen, wird Moabit hilft eine Kontaktgruppe für Flüchtlinge aus Syrien ins Leben rufen. Ziel ist es vor allem, syrischen Flüchtlingen hilfreiche Kontakte zu vermitteln, ihre Rechte zu stärken und ihnen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Die Kontaktgruppe soll Flüchtlingen besonders in den ersten Wochen nach der Ankunft, die häufig von Unübersichtlichkeit und Isolation geprägt sind, eine erste Anlaufstelle bieten. Ein engagiertes und geschultes Team von Flüchtlingsbegleiter_innen mit und ohne eigene Fluchterfahrung leistet dabei praktische Hilfestellung im Alltag. Dazu gehören unter anderem gemeinsame Behördengänge, die Vernetzung mit anderen Flüchtlingen und UnterstützerInnen sowie die Kontaktaufnahme mit juristischen, sozialen und psychosozialen Beratungsstellen.

Mit dem Kauf des „Syria“-Albums von Torky Tork oder einer direkten Spende an das Syrien-Projekt von Moabit hilft können auch Sie Flüchtlinge aus Syrien in Berlin unterstützen. Hier informieren wir Sie laufend über Planungen und Aktivitäten und zeigen, wofür Sie spenden können.

Diesen Freitag findet im Berliner hhv-Store die Record Release Party statt. Ich werde es nicht schaffen, aber vielleicht ja andere, die es nicht ganz so weit haben.

Einen Kommentar hinterlassen

To support Refugees in Berlin: I’m not a Band – Colours

Nicht so wirklich mein Sound, aber allemal unterstützenswert. Der komplette Erlös, der sich aus diesem Song ergibt, geht an den Hellersdorf hilft e.V.

Der Song ist ein Statement gegen Rassismus, in dem ich meine Erfahrungen vom Hass gegen Asylbewerber, der Ideologie und Ursachen, die diesem Hass zugrunde liegen verarbeite. Nach der Nazi-Hetze gegen ein geplantes Asylbewerberheim in Berlin Hellersdorf im letzten Jahr habe ich zusammen mit anderen jungen Bewohnern des Bezirks den Verein „Hellersdorf hilft“ gegründet, um eine Willkommenskultur zu etablieren und den geflüchteten Menschen bei Ihrer Ankunft zu helfen: kaum einer von denen, die derart Hetze betreiben kennt die Geschichten und Schicksale, die geflüchtete Menschen erleiden und erlitten haben, genauso wenig wie die wertvollen Erfahrungen, die wir sammeln können, wenn wir uns öffnen und auf alle Menschen einlassen – denn die Schönheit der Welt definiert sich durch alle Farben.“
Wir freuen uns über rege Verbreitung des Songs und des Statements: Gegen Rassismus. Refugees Welcome!


(Direktlink)

Einen Kommentar hinterlassen