Im niederländischen Nijmegen haben sie am Wochenende den Clubbesuch wieder ermöglicht. Im Doornroosje gab es indoor eine “Tanzveranstaltung”, die unter gegebenen Abstandsregeln stattfand. Regel Nummer 1: alle bleiben sitzen. Und tanzen im Sitzen. Das sah dann so aus. Ein bisschen albern, aber wer es denn so haben mag.
2 KommentareSchlagwort: Rave
Neulich in Amsterdam. Da bedarf es einer wirklich stabilen Nachbarschaft, zumal die Musikauswahl, sagen wir mal, gewagt ist.
https://youtu.be/8X0SOUhRanY
(Direktlink)
Vermutlich nur ein Scherz, aber irgendwie mag ich die Idee eines Rave-Bunkers in Brandenburg. So wie in den 90ern, nur dann sicher halt weniger versifft, was ja auch nicht gut sein muss.
Tesla should have a mega rave cave under the Berlin Gigafatory
— Elon Musk (@elonmusk) March 10, 2020
With an epic sound system & woofers the size of a car
— Elon Musk (@elonmusk) March 10, 2020
Und offenbar finden einige andere die Idee auch nicht ganz daneben.
2 KommentareAndere schreiben Bücher, wir legen auch auf nicht genehmigten Parties auf. 🤷♀️
Und hey: 🖕.
4 KommentareAls ich hier neulich die Trance-Mixe aus den 90ern verbloggte, musste ich kurz an Bonzai Records denken. Jenes belgische Rave-Label, das Mitte der 90er Jahre wirklich (auch in Form von T-Shirts) omnipräsent war und es mit doch derbem Rave-Sound zeitweise bis in die Charts schaffte. Ich dachte dann, dass es davon doch sicher auch ein paar dutzend Tribute-Mixe geben müsste, war dann aber zu faul zum Suchen – und so richtig Bock auf den Sound hatte ich gerade auch nicht.
Nun schneit hier eine Doku rein, die ich für sehr viel interessanter halte, als irgendwelche Mixe – und die sich gänzlich dem 25. Jahre alten Label widmet: Bonzai Records – The Story.
(Direktlink, via Das Filter)
Psy-Trance im England der 90er Jahre. Channel 4 hatte versucht, das mal etwas näher zu beleuchten. Mit dabei: Simon Posford, Raja Ram, James Monro, Chris Deckker, Martin “Youth” Glover, Dominic Lamb, George Barker und Ott. Ganz englisch eben und in Europa war England damals mit dem Sound halt initialzündend.
https://youtu.be/6Zp3gAerkV0
(Direktlink)
Klang dann so:
Einen Kommentar hinterlassenMorgen wird in Dortmund mal wieder zur Mayday getanzt. Mittlerweile seit über 25 Jahren. Zwar nicht nur in Dortmund, aber auch. Meine letzte Mayday besuchte ich 1994 in Berlin. Auch schon ganz schön dolle lange her. 23 Jahre.
Damals sah Techno feiern im Großen so aus. Sandy aus Frankfurt an der Oder und Daniel aus Strausberg zeigen das hier mal. Und das alles ganz ohne Smartphone.
https://youtu.be/huDkXh8-LM0
(Direktlink, via Thump)
Gestern Abend haben irgendwelche Leute in der Bakerloo Line, London, ein Soundsystem aufgebaut, ein paar Lichtspielereien installiert und eine ordentliche Drum ‘n’ Bass Party samt MC gefeiert. Das ganze eskalierte irgendwann so, dass sich andere dazu genötigt sahen, die Polizei zu rufen. Diese löste die unangemeldete Party dann auf.
A spokesman for British Transport Police said: “At 10.40pm yesterday evening, BTP officers were called to the northbound Bakerloo platform at Paddington station after reports of a party on board a Tube.
“Officers attended and spoke with a man who agreed to turn off the speakers and the light systems, they then left the station.
“Whilst officers relish any opportunity to experience underground drum and bass, we’d kindly ask DJs to refrain from using the Tube as a pop-up club.
“It may be the Easter holiday but there is a time and a place and we’d ask everyone to consider other passengers using the network.”
(Direktlink | Danke, René!)