Okay, in Berlin war das meiner Erinnerung nicht ganz so bunt, die Haare waren weniger hochtoupiert und CDJs gab es noch keine. Aber ansonsten hat man einiges davon auch ohne KI genau so sehen können. Dafür gab es dann halt „andere Mittel“.
Die Musiktherapeutin Sielke Defloo hat zusammen mit ihrem Freund einen Track mit Klängen aus dem Pflegeheim De Liberteyt nahe Gent produziert und dabei die Idee entwickelt, für die Bewohner*innen eine Art Boiler Room zu schaffen. Gedacht, getan und so ravten sich die Alten durch einen Abend. Never too old. Da sehe ich mich ja ein bisschen in 15 bis 30 Jahren.
Nur ein ausgelassener Rave in Hogwarts im Jahr 1996. So sah das damals auch in Berlin aus. Wünsche allen Beteiligten, eine angenehme Afterhour gehabt zu haben.
Ein gar nicht mal so schöner Sommertag im Garten des Berliner Tresors im Juli 1996 und ich frage mich beim Sehen gerade, ob meine Kinder derartige Zeitdokumente ebenso befremdlich finden, wie ich ich Aufnahmen meiner Eltern aus den 1970ern. Ich frage da mal nach.
Na, bisschen Hardcore/Gabber der guten alten Zeit gefällig? Mokum hat seinen kompletten Backcatalog auf Bandcamp geladen. Kann man streamen oder auch kaufen. Da fällt mir ein, ich wollte immer mal meine Terror Traxx Sammlung sortieren. Könnte ich eigentlich zur damals, 1993, ersten Mokum Compilation tun: F**king Hardcore #1.
So richtig mögen sich manche offenbar nicht mehr an die immer noch gültigen Kontaktbeschränkungen halten. In diesem Fall in Overath, Nordrhein-Westfalen, wo am Wochenende über 100 Menschen eine Party im Hohlkörper einer Autobahnbrücke feierten.
Eine große Anzahl von Menschen versammelte sich – unbemerkt von der Öffentlichkeit – zum Feiern im Hohlkörper der Autobahnbrücke. Wie viele Personen im Inneren der Brücke gefeiert haben, lässt sich nicht verifizieren, die Polizei geht von über 100 Teilnehmern aus.
Polizeibeamte stellten gegen 8:00 Uhr mehrere Jugendliche /junge Erwachsene fest, die fußläufig in Richtung Overath unterwegs waren. Als die Polizisten der Fährte von Müll und Bierflaschen folgten, trafen sie unterhalb der A4-Brücke auf zwei Personen, die augenscheinlich ihre Schlüssel suchten. Während die Beamten die Personen kontrollierten, hörten sie Musik aus dem Hohlraum der Brücke und stellten fest, dass die Tür zum Brückeninneren unverschlossen war. Der komplette Schließmechanismus lag ausgebaut neben der Tür. Auf der gegenüberliegenden Brückenseite nahmen die Beamten indes Menschen wahr, die aus dem etwa 500 Meter langen Hohlkörper kletterten. Die Polizisten forderten aufgrund der Größe der Örtlichkeit Verstärkung an und konnten im Zuge dessen im sich angrenzenden Wald hinter der Brücke eine Gruppe von 12 Personen kontrollieren, die unter anderem aus Köln, Düsseldorf, Duisburg und Offenbach angereist waren. Gemeinsam mit den Einsatzkräften der Polizei Köln wurde parallel dazu der Hohlraum durchsucht; hier wurden zwar keine Personen mehr angetroffen, jedoch große Mengen an Müll, unter anderem Konfetti und Bierflaschen, festgestellt.
Die Polizei fertigte eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch sowie mehrere Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Verstoßes gegen die Corona-Schutzverordnung.
Police in Essex made a mistake recently when they turned up to what they thought was an illegal rave, but was actually pensioners queueing up to get their COVID-19 vaccine.
Having seen a large group of people outside the Essex Freemasons‘ Saxon Hall in Southend – where vaccines were being given – somebody called the police warning them of a „rave“.
Pensioners were in place of pingers and rave-friendly tunes, though, when the blues and twos showed up. A bunch of OAPs were merely in line outside the building to get their jab, which was hit with a delay when the vaccines turned up late.
Police turned up to what they thought was an illegal rave, but was actually pensioners queueing up to get their COVID-19 vaccinehttps://t.co/ulGL0a4DDn
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