Rage Against New Zealand. Wild ruiniert.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: RATM
Ich weiß immer nicht, wie es sein kann, derartige Songs vorher nicht gehört zu haben, aber dem ist bei manchen offenbar so. Die Schlagzeugerin Jess Bowe gibt an, RATMs “Bulls on parade” vorher nicht gehört zu haben und soll dazu trotzdem mal eben für Drumeo trommeln. Und sie liefert.
Take a sneak peek into the mind of Jess Bowen – drummer for The Summer Set! Watch as she listens to „Bulls On Parade“ by Rage Against The Machine for the very first time and attempts to play along. What is she listening for? How does she immediately craft an appropriate drum part? Tune in and find out!
(Direktlink, via Maik)
There I Ruined It macht aus RATMs Klassiker ein Swinging in the name und ich bin mir ziemlich sicher, dass das in den 1920ern so ganz gut funktioniert hätte.
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Der Musiker fxsnowy hat sich RATMs Klassiker genommen und mit dem Sound eines Sega Mega Drives nachgebaut. Deutlich weniger kraftvoll als das Original, aber möglich. Ob das nötig ist sollen mal lieber andere entscheiden.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Erstklassiges Mash Up für das Bill McClintock einfach mal Rage against the Machine, James Brown und Van Halen zusammenbringt – und das passt wie Arsch auf Eimer.
Einen Kommentar hinterlassenUnd sie es trotzdem taten.
“17th December 2009 08:00am UK time
: Rage Against the Machine reform at midnight in Los Angeles to give an historic performance of ‘Killing In The Name’ to the BBC 5Live Breakfast show in the UK. The broadcast was cut towards the end when after promising not to sing the ‘correct’ lyrics at the end…the band did anyway.”
3 KommentareThrowback to the time the BBC asked Rage Against The Machine not to swear during a live broadcast. pic.twitter.com/LWG2bQrdpY
— No Context Brits (@NoContextBrits) April 28, 2022
Erst die Schlussszene von Matrix, dann RATM und ganz viel Licht. Was ein Glück, dass keiner von uns dort als Nachbar sein Schlaf finden muss. So zum Gucken ganz hübsch.
(Direktlink, via BoingBoing)
Arte Concert hat das komplette Gratiskonzert, das RATM im Jahr 2010 im Londoner Finsbury Park gespielt haben, im Stream.
Weihnachten 2009 in Großbritannien: Wie jedes Jahr schickt sich die Single des Gewinners der populären Castingshow „The X Factor“ an, das Fest der Liebe in Chartposition eins musikalisch zu begleiten. Der britische Radio-DJ Jon Morter und seine damalige Frau Tracy beschließen, eine Online- / Social Media-gestützte Gegenkampagne zu starten, um den X Factor-Hitkönig zu entthronen: Sie promoten den 17 Jahre alten RATM-Hit „Killing In The Name“, der tatsächlich noch vor Weihnachten Spitzenreiter in den Charts wird.
Die amerikanische Band lässt sich darauf ein und spendet sämtliche Verkaufserlöse aus der Aktion an wohltätige Vereine. Frontman Zack de la Rocha verspricht sogar ein Gratiskonzert in Großbritannien, um den Erfolg zu feiern. Am 6. Juni 2010 löst er sein Versprechen im Londoner Finsbury Park ein. Der Film dokumentiert den explosiven Gig vor entfesseltem Publikum. Ihren Höhepunkt erreicht die euphorische Stimmung bei den ersten Takten von „Killing In The Name“…
(via Testspiel)