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Schlagwort: Radio

Radioeins bringt die von Bruce Springsteen während des Lockdowns produzierten Radioshows „From My Home To Yours“

Ich erwähne das hier eher selten, aber ich pflege eine Schwäche für Bruce Springsteen. Keine Ahnung, warum dem so ist, aber seine Musik begleitet mich seid meiner Jugend und ich höre sie immer noch. Selten zwar, aber regelmäßig. Um so mehr freut es mich, dass radioeins ab nächsten Montag um 23:00 Uhr die von Springsteen während des Lockdowns fürs Radio produzierte Sendereihe „From My Home To Yours“ in den deutschen Rundfunk holt. Werde ich mir geben.

Bruce Springsteens Radiosendungen „From My Home To Yours“ wurden vom US-amerikanischen Sender Sirius FM ausgestrahlt und jetzt gibt es sie exklusiv auf radioeins zu hören.

In den acht Folgen präsentiert der Boss nicht nur seine persönliche Favoriten wie zum Beispiel Roy Orbison, Lucinda Williams und Bob Dylan, sondern geht auch auf tagespolitische Ereignisse ein. So hat sich Bruce Springsteen natürlich auch mit dem Mord an George Floyd auseinandergesetzt.

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„Schön, Sie nicht kennenzulernen!“ – Die Regeln des unpersönlichen Bekanntenkreises

(Foto: Free-Photos)

Sehr gutes, und sehr treffendes Feature von Fritz Tietz. Schreib ich so als Pendler, der ich sehr gerne bin.

Das Übelste an dem Allen ist ja: dass ich keinen Bock habe, mit irgendwelchen mir eigentlich komplett Fremden kommunizieren zu müssen. Ihr wisst schon. Hoffe ich.

Unbekannte Bekannte sind Menschen, die sich regelmäßig begegnen, aber sich nicht ansprechen. Ob auf dem Arbeitsweg, in der Kantine oder beim Gassigehen. Man kennt sich, nickt sich allenfalls zu – das ist alles. Jahrelang kann das so gehen. Bis man sich eines Tages aus den Augen verliert. Warum?


(Direkt-MP3, via Jochen)

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Die anderen Bands und der Soundtrack der Wende: Kein Bock auf Ostrock

Umfangreiches und sehr interessantes Special von hr1, das sich nach 30 Jahren des Mauerfalls dem Soundtrack der Wende in der DDR widmet.

Als am 9. November 1989 die Mauer fällt, haben nicht nur schon tausende junge Leute die DDR verlassen. Viele von denen die noch da sind, haben sich schon lange vom Staat und den etablierten Ostrockbands abgewandt. Den Soundtrack ihres Lebens bestimmen seit einiger Zeit junge und unangepasste Bands. Nicht aus London, New York oder der BRD – sondern aus Ostberlin, Leipzig oder Karl-Marx-Stadt. Unter dem Label „die anderen bands“ prägen sie für viele den Soundtrack der Wende.

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Radio für Hunde: Hallo Hasso

Ein Radiosenders aus Baden-Württemberg hat seit neulich eine eigene Sendung, in der Musik für Hunde gespielt werden soll: Hallo Hasso. Laut Moderator Stephan Stock welche, von der bekannt ist, dass sie Hunde beruhigt. Genau jetzt läuft Aphex Twins „Rhubarb“, was die Hunde des Hauses und mich gleich mal zu Fans macht.

Dabei sollen Hunde besonders auf Musik setzen, die es nicht in die Charts geschafft haben. Auf der Liste stehen Klassik und Hippie Musik mit Gitarren. Möglichst ruhig und unaufregend sollten die Songs sein. Schließlich ist es nicht verwunderlich, dass schnelle und wilde Musik einen ohnehin schon aufgeregten Hund noch aufgedrehter machen kann. „Da läuft Musik, von der wir denken und wissen, dass sie Hunde beruhigt”, erklärt Stephan Stock.

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Bei Marushas „Dancehall“ am 30.05.1992

Auch schon über 25 Jahre her. Als Radio noch viel Platz für Experimente lies. Zumindest im Osten, zumindest beim damaligen Jugendsender DT64, bei dem Marusha ihre Sendung „Dancehall“ mit abwechselnden Gästen bespielte. Hier wohl welche aus Thüringen, wie man bei Rave Strikes Back zu berichten weiß.

Mit dabei waren DJ Enny One und DJ Sonic Destroyer (Xela), Matthias, Diana, DJ Mirko (Apolda), DJ Mikk, Thomas, Conny, Jana Clemen sowie Marcos Lopez, der immer nach Marusha mit der „Partyzone“ auf Sendung ging.


(Direktlink)

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