Schöne Browserreise durch die Radiolandschaft der Welt: bei Radio.Garden einfach irgendwo hinklicken und sich durch das dortige Radioangebot hören. Ich bin mal eben auf Jamaika.
(via Neatorama)
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(via Neatorama)
Bin gerade bei Arctic Outpost Radio gelandet und habe mich dazu entschieden, dort noch ein wenig zu verweilen.
Spinning the 78’s from the top of the world. Playing great shellacs from 1902-1958. Big Band, Jazz, Swing, Vintage Country, and Blues. As always, completely commercial free.
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Ein KommentarDie Seite Drive & Listen gibt seinen Besuchern die Möglichkeit, durch alle möglichen Städte der Welt fahren zu können und sich dabei durch die lokalen Radiosender zu hören. Genau das, was man im Homeoffice braucht. Ich dreh‘ dann mal eine Runde durch Buenos Aires, da war ich noch nie.
6 KommentareIch erwähne das hier eher selten, aber ich pflege eine Schwäche für Bruce Springsteen. Keine Ahnung, warum dem so ist, aber seine Musik begleitet mich seid meiner Jugend und ich höre sie immer noch. Selten zwar, aber regelmäßig. Um so mehr freut es mich, dass radioeins ab nächsten Montag um 23:00 Uhr die von Springsteen während des Lockdowns fürs Radio produzierte Sendereihe „From My Home To Yours“ in den deutschen Rundfunk holt. Werde ich mir geben.
Einen Kommentar hinterlassenBruce Springsteens Radiosendungen „From My Home To Yours“ wurden vom US-amerikanischen Sender Sirius FM ausgestrahlt und jetzt gibt es sie exklusiv auf radioeins zu hören.
In den acht Folgen präsentiert der Boss nicht nur seine persönliche Favoriten wie zum Beispiel Roy Orbison, Lucinda Williams und Bob Dylan, sondern geht auch auf tagespolitische Ereignisse ein. So hat sich Bruce Springsteen natürlich auch mit dem Mord an George Floyd auseinandergesetzt.
Sehr gutes, und sehr treffendes Feature von Fritz Tietz. Schreib ich so als Pendler, der ich sehr gerne bin.
Das Übelste an dem Allen ist ja: dass ich keinen Bock habe, mit irgendwelchen mir eigentlich komplett Fremden kommunizieren zu müssen. Ihr wisst schon. Hoffe ich.
Unbekannte Bekannte sind Menschen, die sich regelmäßig begegnen, aber sich nicht ansprechen. Ob auf dem Arbeitsweg, in der Kantine oder beim Gassigehen. Man kennt sich, nickt sich allenfalls zu – das ist alles. Jahrelang kann das so gehen. Bis man sich eines Tages aus den Augen verliert. Warum?
(Direkt-MP3, via Jochen)
Umfangreiches und sehr interessantes Special von hr1, das sich nach 30 Jahren des Mauerfalls dem Soundtrack der Wende in der DDR widmet.
2 KommentareAls am 9. November 1989 die Mauer fällt, haben nicht nur schon tausende junge Leute die DDR verlassen. Viele von denen die noch da sind, haben sich schon lange vom Staat und den etablierten Ostrockbands abgewandt. Den Soundtrack ihres Lebens bestimmen seit einiger Zeit junge und unangepasste Bands. Nicht aus London, New York oder der BRD – sondern aus Ostberlin, Leipzig oder Karl-Marx-Stadt. Unter dem Label „die anderen bands“ prägen sie für viele den Soundtrack der Wende.
Bei The Perfumed Garden versucht man, alle Radiosendungen online zu stellen, die John Peel in den Jahren 1961 bis 2003 über den Äther geschickt hat. Aktuell sind davon dort 989 samt Playlisten gelistet, die zu hören einiges an Zeit in Anspruch nehmen dürfte, aber daran erinnert, welch ein großartiges Medium das Radio mal war.
(via Das Filter)
3 KommentareEin Radiosenders aus Baden-Württemberg hat seit neulich eine eigene Sendung, in der Musik für Hunde gespielt werden soll: Hallo Hasso. Laut Moderator Stephan Stock welche, von der bekannt ist, dass sie Hunde beruhigt. Genau jetzt läuft Aphex Twins „Rhubarb“, was die Hunde des Hauses und mich gleich mal zu Fans macht.
Ein KommentarDabei sollen Hunde besonders auf Musik setzen, die es nicht in die Charts geschafft haben. Auf der Liste stehen Klassik und Hippie Musik mit Gitarren. Möglichst ruhig und unaufregend sollten die Songs sein. Schließlich ist es nicht verwunderlich, dass schnelle und wilde Musik einen ohnehin schon aufgeregten Hund noch aufgedrehter machen kann. „Da läuft Musik, von der wir denken und wissen, dass sie Hunde beruhigt”, erklärt Stephan Stock.
Lieber spät als nie. Und so ist das halt, wenn man junge Hüpfer in die Redaktion holt. Die wollen ja auch was reißen. Natürlich.
(Danke, Bemme!)
Auch schon über 25 Jahre her. Als Radio noch viel Platz für Experimente lies. Zumindest im Osten, zumindest beim damaligen Jugendsender DT64, bei dem Marusha ihre Sendung „Dancehall“ mit abwechselnden Gästen bespielte. Hier wohl welche aus Thüringen, wie man bei Rave Strikes Back zu berichten weiß.
Ein KommentarMit dabei waren DJ Enny One und DJ Sonic Destroyer (Xela), Matthias, Diana, DJ Mirko (Apolda), DJ Mikk, Thomas, Conny, Jana Clemen sowie Marcos Lopez, der immer nach Marusha mit der „Partyzone“ auf Sendung ging.