Schöner Kontrast in Bild und Ton.
A blast of the punk energy that took over Britain in the 70s and 80s, condensed into 60 seconds.
(Direktlink, via Sixtus)
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A blast of the punk energy that took over Britain in the 70s and 80s, condensed into 60 seconds.
(Direktlink, via Sixtus)
(von und via Teddy)
„Freund und Helfer“ passt nicht immer, in diesem speziellen Fall hier aber, trifft „Helferin“ es ganz gut.
(via Murdelta)
Ein Universitätsfilm über Punks in Hamburg-Ottensen aus dem Jahr 1982.
Der Beitrag stammt vom „hochschulinternen Fernsehen“ der Georg-August-Universität Göttingen, Fachbericht Erziehungswissenschaften.
Die selben Jungs und Mädels heute nochmal aufsuchen. Das wäre was.
https://youtu.be/2j1sAXxkAuc
(Direktlink, via Urbanshit)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass The Internet K Hole irgendwann schon mal im Reader hatte, dann war es irgendwann weg und mir ist es gar nicht aufgefallen. Jetzt allerdings, wo ich mich seit fast einer Stunde wieder da durch klicke, verstehe ich gar nicht, warum ich es nicht vermisst habe. Die von unterschiedlichsten Menschen privat festgehaltene Dokumentation von verschiedensten Jugend- und Subkulturen mindestens zwei Jahrzehnte. Skater, Rocker, Punks, Punks, Punks, Gothics, Partys, Unmengen an Alkohol, Drogen, Porno, B-Boys. Und manchmal auch Katzen.
Irgendwie wirkt das Teil in der Summe wie ein eingefrorenes Lebensgefühl derer, die heute schon locker fünf Jahrzehnte hinter sich haben. Wie ein Familienalbum sämtlicher abgelichteter Freaks. Großartig! Die Minuten klicken sich da ganz schnell weg und ich hoffe, dass aus der Jetztzeit mehr von der Jugend übrig bleiben wird als Fratzengulasch-Poserfotos aus Großraumdiskotheken, die bei vielen der Jungen die Facebookpinnwände dominieren.
Jede Generation sollte sein Internet K Hole haben. Ja, das sollte sie.
(via René)
Einfach mal kurz aus der vorweihnachtlichen Ruhe brechen, ihr – von mir aus auch – in den Arsch treten. Artes „Abgedreht!“ hat sich aktuell ganz dem Punk gewidmet. Nicht, dass da wirklich viel Neues bei rumkommt, aber sehenswert sind die 45 Minuten allemal. Punk geht schließlich immer. Auch wenn hier einiges ziemlich kurz gefasst ist und das alles vielleicht nicht ganz so ernst nimmt.
Es geht um den britischen Punk, um Anthony Burgess‘ „Clockwork Orange“, Nina Hagen, dem Berliner SO 36 und anderen punkseitigen Themen.
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