Da stimmt doch was nicht. Ist aber schwer mit diesen Prozenten immer, wie die Thüringer Landeszeitung gerade beweist. Da kann man schon mal durcheinander kommen.
(via Katharina König)
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(via Katharina König)
Ohne Scheiß: ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine TV-Zeitschrift gekauft. Hat hiermit nur bedingt zu tun, fällt mir in dem Kontext aber gerade mal so ein. Meine Eltern hatten immer eine, meine Schwiegereltern sogar ein Abo auf die selbige, ich bin im Leben nie auf den Gedanken gekommen, dass eine TV-Programmzeitschrift auch nur für irgendwas gut sein könnte.
Ab davon scheint es ziemlich simpel, so eine Zeitschrift zumindest äußerlich zu gestalten.
Wie viele Möglichkeiten gibt es ein TV-Magazin zu gestalten? Wie sich herausstellt nur eine. pic.twitter.com/SynWT32qJ5
— Jörg Seidel (@lostgen) August 29, 2014
(via Christian)
Schönes Zeitdokument, auch wenn die Qualität eher „übersichtlich“ ist. Die „DDR Revue“, ein Magazin aus der DDR, herausgegeben von der Gesellschaft für Kulturelle Verbindungen mit dem Ausland und der Liga für Völkerfreundschaft der DDR, befragte – ich vermute in den frühen 60ern – noch junge Westdeutsche, die gerade in die DDR übergesiedelt waren zu ihren Lebensumständen. Vermutlich hatte man damals nur die guten Seiten dessen auch gedruckt, aber das war ja meistens so. Vielleicht war das auch schlicht nur Mittel der Propaganda. Hier das PDF.
(via reddit)
Diese nennt sich laut diesem Zeitungsartikel „Algorithmus„. Was manche Medien den Rezipienten halt so verkaufen können. Gar keine Pointe.
(von Der Stempler, via Floyd)
Ich bin gerade ein wenig geklatscht, wenn ich lese, dass die gute olle Tante De:Bug gerade ganz ernsthaft mit dem Gedanken spielt, die Pforten zu schließen. Auch weil ich selber schon lange keine Printausgabe davon mehr gekauft habe. Ganz unschuldig bin ich daran dann wohl auch nicht, aber ich dachte halt es gäbe da genug Leute, die das Blatt noch kaufen würden. Eine Fehleinschätzung, wie sich gerade rausstellt. Vielleicht verkaufen sie den Laden. Vielleicht geht es auch noch irgendwie anders weiter. Ganz sicher ist man sich dort noch nicht. So oder so. Schade!
7 KommentareWir sind glücklich und auch stolz, das diese sechzehn Jahre lang durchgehalten zu haben. Obwohl es fast immer knapp, oft genug kritisch, nicht selten nur mit Ach und Krach und immer in zweifelhafter Selbstausbeutung ging. Wir sind glücklich, eine Stimme gewesen zu sein, die vielen etwas bedeutet hat. Glücklich mit den mehr als 50.000 Reviews, die wir für euch geschrieben haben und all die Musik die wir anschieben konnten. Glücklich, all diejenigen zu sehen, die uns all die Jahre begleitet haben, die jetzt irre erfolgreich sind und auch die, die immer noch tapfer an der gleichen Stelle kämpfen, einfach weil sie so fest an ihr Ding glauben, dass es gar nicht anders gehen würde. Und wir sind glücklich, eine ganze Menge Themen so früh es eben ging in die Diskussion geworfen zu haben, auch wenn man es später sicher besser hätte abschöpfen können. Das alles war irgendwie unser Auftrag.
Wie es weitergeht, ist ungewiss. Werden wir De:Bug verkaufen? Wenn sich eine sinnvolle Möglichkeit ergibt, durchaus. Es kann nicht genug gut-gedrucktes Wort geben. Denn so wie Vinyl seinen Platz hat – der ja auch immer wieder neu gefunden werden muss – ist auch Papier ein Wert an sich. Man muss ihn nur herauskitzeln. Wird es online weitergehen? Wir hoffen es stark.
An alle, die uns über all die vielen Jahre unterstützt haben, erst einmal ein riesiges Danke! Unsere Abonnenten und alle anderen, denen wir noch etwas schuldig geblieben sind, bitten wir um ein wenig Geduld, bis wir wissen wie und ob es weiter geht.
Keine Ahnung, welche Zeitung das aufdecken konnte, aber es würde so einiges erklären.
(via Wolfgang Nothard)