Für ihr neues Album „Rockstar“ hat Dolly Parton eine Reihe ikonischer Rockhymnen gecovert und sich dafür einige Features ins Boot geholt. Ihre Interpretation von Princes „Purple Rain“ kommt auch ohne Feature und mit ihr alleine ganz gut klar.
https://www.youtube.com/watch?v=zluG5nyXoDI
(Direktlink, via Kottke)
I received many requests for Prince songs. So many to choose from. Tim made this wicked arrangement so we went for it. I really love this New Gospel Sound. And how bout that sweet guitar solo?
Der geht hier jetzt mal völlig random an die Guten von euch raus.
Ich habe ein für mich unfassbar hart beschissenes Jahr hinter mich bringen müssen. Ich hab derbe gelitten, ich hab‘ Ängste gehabt, die bis heute nicht überwunden sind. Alles, das volle Programm, diesdas. Ich könnte das jetzt zu erklären versuchen, werde das aber nicht tun. (Mache ich vielleicht, wahrscheinlich, später mal)
So scheiße das alles im letzten Jahr für mich war, ich wusste dennoch immer die Echten und damit die Besten an meiner Seite. Die beste – meine – Klein-Familie, die ich mir für mich immer hätte jemals wünschen können und Freunde, für die ich so unfassbar dankbar bin. Ihr wisst, wer Ihr seid!
Und aktuell fühlt sich das für mich trotz allem irgendwie alles so okay an, wie seit langem nicht mehr. Auch, wenn es noch nicht ganz vorbei ist. Danke, dass ihr da seid. Nichts, so rein gar nichts kommt euch gleich, ihr geilen Schlawiner.
Archive sind mitunter voller Überraschungen. So wie dieses, in dem mal eben Aufnahmen des damals 10-jährigen Rogers Nelson aufgetaucht sind, der sich Jahre später Weltruhm erspielte und sich hier über einen Lehrerstreik in Minneapolis 1970 äußert. Cute.
Wenn das Gitarrensolo von Prince hieraus kein Gitarrensolo für die Ewigkeit sein soll, dann gibt es kein Gitarrensolo für die Ewigkeit. Ich hatte das offizielle Video davon hier irgendwann schon mal, dieses ist jetzt ein „Director’s Cut“ des Auftritts.
One of the most iconic moments in the history of the Rock and Roll Hall of Fame Induction Ceremonies has been re-edited by the original director, Joel Gallen. Prince’s 2004 performance of “While My Guitar Gently Weeps” with Tom Petty, Jeff Lynne and Dhani Harrison features never before seen camera angles and a remastered edit that brings new life to one of rock’s greatest moments.
Und ich weiß instant wieder, warum ich damals eher im Team Prince und nur wenig in dem von Michael Jackson war. Hat mir damals ein paar meiner vermeintlichen Freunde gekostet. Aber ey, wenn Prince zum Solo auf der Gitarre griff, konnte der Rest einfach nur nach Hause gehen. Michael Jackson vorne weg.
17 years after this stunning performance by Prince, I finally had the chance to go in and re-edit it slightly – since there were several shots that were bothering me. I got rid of all the dissolves and made them all cuts, and added lots more close ups of Prince during his solo.
Ich hab’s nicht so mit American Football und bin da auch nicht sonderlich hinterher. Super Bowl hin, Super Bowl her – mir egal. Aber ich mag Prince. Schon immer. Und schon immer mehr als Michael Jackson. Weil mir aber American Football egal ist, wusste ich nicht, dass Prince im Jahr 2007 in der Pause des Super Bowls performt hat. Ich bin gerade drüber gestolpert und bekomme spätestens bei „Purple Rain“ (00:05:01) im Regen instant Gänsehaut. Wirklich.
Ich weiß nicht, ob es derartiges braucht, aber die Idee ist schon gar nicht mal übel. Das GIF-Parkhaus GIPHY hat sich mit Paisley Park und Prince’s estate zusammengetan und ein GIF-Archiv voller GIFs von Prince archiviert. Aus praktisch all seinen Musikvideos wurde eine offizielle Sammlung erstellt, die sich nach Album und Lied durchsuchen lassen.
Jeder fängt mal etwas kleiner an. Prince wurde am Ende wohl größer als Rick James, auf dessen „Fire It Up“ Tour Prince 1980 als Vorgruppe 38 Konzerte in den Nordamerika spielte. Da kam Prince gerade von seiner ersten Tournee, auf der er sein zweites Album „Prince“ präsentierte. Danach schloss er sich samt seiner Band als Vorgruppe zu der benannten Rick James Tournee an, die alle Involvierten durch die USA führte. Das hier ist sein Backstage-Pass von damals.
The Prince Tour was the first concert tour by American recording artist Prince, and supported his second album Prince. The tour started as a headlining club act and played 13 dates before joining Rick James‘ Fire It Up Tour as a supporting act for 38 more dates in the United States. The tour lasted from late November 1979 through April 1980.
Die Älteren wissen es womöglich noch, die Jüngeren vielleicht nicht mal mehr, wer Sinéad O’Connor war: Ihr Welthit „Nothing Compares 2 U“ stammt ursprünglich aus der Feder von Prince. Diesen coverte sie in, zugegeben, unvergleichlicher Art und Weise und sang sich damit für immer in die Herzen der damals Heranwachsenden. So auch in meines, ja.
Prince ging dabei immer ein wenig unter. Jetzt aber haben seine Nachlassverwalter zum ersten Mal die originale und erste Studioversion von Prince‘ Original mit nie veröffentlichte Bildern der Tour-Proben im Sommer 1984 zu einem offiziellen Musikvideo gemasht – und das ist verdammt großartig. Wirklich!
Ich will jetzt bitte die beiden Versionen auf meiner Festplatte.
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