Hatte ich hier schon mal in der Single-Comic-Version, gibt es aber nun auch als halboffizielles Video ohne Cartoon, mit diesen unsäglichen Kopfhörern und mit den zwei Homies. Ich lieb’s. Sehr. Und hab in den letzten Monaten womöglich auch deshalb kaum einen anderen Song so oft gehört wie diesen.
Post Malone liefert zum von Marvel neu animierten Spider-Man: Into the Spider-Verse (Kinostart: 14.12.18) seinen Teil zum Soundtrack. Zusammen mit Swae Lee gelingt das außerordentlich gut.
Eine der guten Seiten an meinem Job ist die, dass junge Menschen Musik mit zu diesem bringen, die ich sonst erst sehr viel später wenn überhaupt zu hören bekommen würde. Okay, manchmal ist das auch nicht ganz so gut und ich hätte am Ende auch sehr gerne auf diese „Neuentdeckungen“ verzichtet. Nicht so bei Post Malone, dessen Bässe sich schon vor zwei Jahren durch die Clubanlage gruben und mich in der Summe mit seiner Stimme und diesem ganz eigenen Sound hart touchierten. Seitdem bin ich Fan. Auch weil der Tüp einen ziemlich sympathischer Kerl zu sein scheint, der es vom Soundcloud-Uploader wahrlich zum Rockstar gebracht hat.
Mittlerweile gehört er in jede meiner Playlisten, zu denen ich koche. Auch habe ich zu „I Fall Apart„ das letzte Level in Super Mario Odyssey durchgespielt. Und dabei lief immer nur dieses eine Lied, in Schleife, aber das wird er nie erfahren.
Mass Appeal hat sich die Geschichte von Post Malone im Zuge der Veröffentlichung seines Album Beerbongs & Bentleys vor ein paar Wochen mal genauer angesehen und dazu diese Doku gemacht. Bleibt halt sympatisch, der Tüp.
“I like to drink beer, I like to smoke cigarettes… I like bleeding.“ So says Post Malone in the latest digital documentary from the Mass Appeal Collection. Born in Syracuse in 1995 but raised in Grapevine, TX, Austin Richard Post has grown up to become one of the most powerful creative forces in pop culture today—as well as the most misunderstood. Is the artist who came in the game as “White Iverson” a rapper? A rock star? A psycho? None of the above?