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Schlagwort: Poop

Eine autonome Drohne, die Hundekacke findet und einsammelt: Poopcopter

Ein Gentleman aus Minnesota hat den Poopcopter gebaut, eine autonome Drohne, die Hundekacke aufspürt und zur Entsorgung einsammelt. Der Poopcopter sei das „weltweit erste luftgestützte, autonome System zur Entfernung von Hundekot“ und kann vom Benutzer definierte Bereiche wie einen Garten scannen, die Hundehaufen finden, einsammeln und entsorgen. Für all jene, denen das sich kurz Bücken, um das Zeug selber einzusammeln, aus irgendwelchen Gründen nicht mehr möglich ist. Wahrscheinlich.

The Poopcopter is the world’s first aerial bound self guided dog poop removal system, using a drone, 3D printed a pickup mechanism, and some machine learning – so that you never have to pick up dog poop again!


(Direktlink, via Petapixel)

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Plattenlabel der Black Eyed Peas verklagt Hersteller eines kackenden Einhorn-Spielzeugs

BMG Rights Management, Label und Herausgeber der Black Eyed Peas, hat in den USA einen Spielzeughersteller verklagt, weil dieser in einem Werbeclip für Glitzerschleim kackende Einhorn-Spielzeuge einen Song benutzt, der laut BMG zu nahe an dem 2005er Black Eyed Peas Hit „My Humps“ klänge. Dafür gab es von BMG keine Genehmigung. Dafür eine Aufforderung zur Unterlassung, die von dem Spielzeughersteller ignoriert worden sei. Nun soll ein Gericht entscheiden.

https://www.youtube.com/watch?v=jfqZsrSC4_U
(Direktlink)

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Venezuela: Mit Kacke-Bomben gegen Tränengas

Seit Wochen gehen Menschen in Venezuela gegen die Regierung auf die Straße. Sie demonstrieren gegen die katastrophale Versorgungslage, die Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit und für freie Wahlen. Die Regierung lässt die Massendemonstrationen seit Anfang April hart niederschlagen. Mehr als drei Dutzend Menschen sind dabei bereits ums Leben gekommen. Nun rufen Oppositionelle in den sozialen Netzwerken zu einer ganz eigenen Gegenwehr auf: „Zum Marsch der Scheiße“. Dafür werden Behälter mit Exkrementen gefüllt, die dann auf Polizei und Armee geworfen werden. „Cocktails Puputov“ der Name dafür.

Ob die Puputovs am Ende gesellschaftliche Änderungen herbeiführen können, ist fraglich, aber zumindest kleine Erfolge sind wohl zu vermerken.

Erstmals zum Einsatz kamen die „Stinkbomben“ laut Medienberichten am vergangenen Wochenende in Los Teques, der Hauptstadt des Bundesstaates Miranda unweit der Hauptstadt Caracas. Sie verfehlten ihre Wirkung nicht: Eine Gruppe von Sicherheitskräften aus Beamten der Nationalgarde und der Bundespolizei habe sich daraufhin zurückgezogen. Angeblich mussten sich mehrere übergeben. Obwohl nicht ganz klar ist, ob und inwieweit die Berichte in den sozialen Netzwerken korrekt sind, hat sich die Idee der stinkenden Cocktails herumgesprochen.

(via Trailchem)

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Mann bringt volle Hundekotbeutel als Drogenfund zur Polizei

Foto: Doris Antony • CC BY-SA 3.0

Foto: Doris Antony • CC BY-SA 3.0
In Sasbachwalden hat am Sonntag ein 55-Jähriger einen Unbekannten dabei beobachtet, wie dieser mehrere schwarze Plastikbeutel in einen Mülleimer warf. Er vermutete eine geplante Drogenübergabe, nahm die Tüten aus dem Mülleimer und brachte sie der Polizei. Die Beamten waren wenig begeistert und gaben dem Finder die Tüten wieder mit, um sie endgültig zu entsorgen. Und das auf’m Sonntag.





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